Zusammenfassung
In einer Zeit großen technischen Wandels verändert sich die Beschäftigungsstruktur; Langzeitanstellung mit Pensions- oder Rentenanspruch wird seltener; Teilzeitjobs, befristete Projektverträge und Pseudoselbständigkeit nehmen zu; „Überflüssige“ fallen aus dem sozialen Netz. In den Medien und auch in der wissenschaftlichen Literatur wird zunehmend „soziale Ausschließung“ thematisiert. Der vorliegende Aufsatz versucht, die These zu belegen, dass diese Debatte ihre Virulenz vor allem daraus bezieht, dass Ausschließungserscheinungen auf der Folie einer mehr als hundertjährigen Tendenz innerstaatlicher und globaler Inklusion gesehen werden muss, die auch weiterhin fortwirkt und immer selbstverständlicher geworden ist. In einem ersten Teil werden, ausgehend von Max Webers Begriff der sozialen Schließung, Ausschließungen und Ausschlüsse samt ihren Funktionen systematisch erörtert. Der zweite Teil behandelt den historischen Abbau von Schließungen und Ausschließungen, bewirkt durch die Entstehung einer universalen egalitären Moral und besonders gefördert durch die Entwicklung des Kapitalismus von einer Bedarfsdeckungswirtschaft zu einer Erwerbswirtschaft mit Überflussproduktion. Als Beispiele dienen einige innergesellschaftliche Bereiche wie Proletariat, Frauen, Arme, Bildung und Ausbildung, Behinderte, Straftäter, Homosexuelle, Tourismus, Tiere. Auch auf der globalen Ebene treiben die internationale Verflechtung der Wirtschaft und die modernen Kommunikations- und Verkehrsmittel eine Inklusion zunehmend voran.
Abstract
The last decades have seen considerable changes in the labor market, mostly due to technological progress. Employers replace positions of long-term employment with temporary contracts for specific projects or release their personnel into the pseudo-independence of self-employement (to re-hire them at less favorable and less secure conditions). In many European countries unemployement rates are rising. A growing number of people become “superfluous”. The mass media and the sociological literature have taken up these developments under the heading of social exclusion. At a closer look this virulent debate about present exclusionary phenomena can better be understood on the background of a general trend of social inlusion which has been going on for more than a hundred years and is generally accepted as the “normal” state of affairs to which all exclusions now appear more drastically and morally offending. The first part of the paper discusses systematically the concept and the processes of social closure (Max Weber) as well as the different forms of social exclusion. The second part delineates historically the declining of closures and the long-term trend to social inclusion, caused by the rise of a universal egalitarian morale, on the one hand, and changes in the capitalist economy, on the other. A number of examples to prove this are discussed: the proletariat, women, education, the poor, the disabled, criminals, homosexuals, tourism, animals. Finally, the trend is followed on the global level where the needs of the international economy as well as the modern means of communication and transportation drive the process of inclusion.
Notes
Vgl. Castel (2000). Vgl. auch schon Hess und Mechler (1973, S. 29–77), wo als strukturelle Merkmale der sozialen Situation der Bewohner eines Stadtviertels mit Sozialwohnungen Armut und Isolierung genannt und die Formen der Isolierung (1973 sprach man noch nicht von sozialer Ausschließung) in verschiedenen sozialen Bereichen beschrieben werden.
Es geht im vorliegenden Aufsatz vor allem um die Begründung dieser spezifischen These und nicht um Exklusions- und Inklusionsprozesse im allgemeinen. In der soziologischen Theorie werden diese aus systemtheoretischer Sicht etwa bei Luhmann (1999, S. 618–634), oder bei Stichweh (2005), aus Sicht des Methodologischen bzw. Strukturtheoretischen Individualismus bei Esser (2000, Band 2, S. 233–254), behandelt (dort auf den Seiten 254–260 übrigens eine ziemlich ironische Kritik an den Schwächen von Luhmanns Ansatz). Einen nützlichen Überblick findet man auch bei Kronauer (2010).
In Europa ist dieser Prozess der Schließung wesentlich weiter fortgeschritten als z. B. in den USA, wo der Besitz von (Nicht-Kriegs‑)Waffen, von uns als „unzivilisiert“ betrachtet, einen Rest von freiem Bürgertum darstellt; vgl. Jacobs (2002).
Zu Geheimsprachen vgl. Beutelspacher (1997). Zu Parsons/Mills vgl. Mills (1970, S. 33–59). Zu Adornos Sprache vgl. Miller (2000) und die Schlussabschnitte in Scheunemann (2006), zum Amüsement auch Henscheid (1983, S. 37–72). Für die schonungslose Bloßstellung der auch sprachlich oft kryptischen postmodernen französischen Großdenker siehe Sokal und Bricmont (1998).
Unter den rund 550 Titeln der Bibliografie in dem umfassenden Sammelband Bude und Willisch (2006) fehlt Weber sogar völlig.
Anzumerken wäre, dass diese neue Situation keineswegs nur positiv zu bewertende Erscheinungen hervorbringt: Die Internet-Blogs werden auch mit bösartigen und unflätigen Einträgen gefüllt (die zu löschen sich die Betreiber mittlerweile bemühen). Das bedeutet allerdings kaum, dass es auf einmal so viel mehr bösartige und unflätige Leute gibt; vielmehr hatten sie eben früher keine Chance, sich irgendwo zu Wort zu melden.
Der Anteil der Ausgaben für Soziale Sicherung am Bundeshaushalt (Bundesausgaben für Renten, Arbeitsmarkt, Kindergeld, soziale Kriegsfolgenaufgaben usw.) hat sich von 34,1 % im Jahre 1991 auf 49,5 % im Jahre 2008 erhöht (Blickpunkt Bundestag: Der Haushalt des Bundes, Berlin: Deutscher Bundestag 2008, S. 13). Im Jahre 2007 erhielt fast jeder zehnte Bundesbürger zur Existenzsicherung finanzielle Hilfe vom Staat, sogenannte Leistungen der sozialen Mindestsicherung, in Berlin jeder fünfte; insgesamt wurden 41,6 Mrd. Euro für Hartz-IV, Sozialhilfe, Kriegsopferfürsorge und Unterstützung für Asylbewerber ausgegeben. (www.faz.net.de vom 30.11.2009) Im Gemeindehaushalt von Frankfurt am Main stellten, wie in den meisten deutschen Gemeinden, die Sozialen Leistungen mit einem Anteil von 22,5 % im Jahre 2008 den größten Posten bei den Aufwendungen dar.
In Frankreich wurden die ersten „congés payés“ 1936 von der Volksfrontregierung eingeführt. In seinem Roman „L’été 36“ schildert Poirot-Delpech die Probleme von einfachen Parisern, die auf einem bretonischen Landgut wild zelteten – Anfänge, die noch weit entfernt sind von heutigen Verhältnissen, weil die gesamte heutige Infrastruktur fehlte (Poirot-Delpech 1984).
Vgl. Hess (2004, S. 100–109, 2015). Noch in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts agierte die Polizei weit brutaler als heute. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass sie bei Gewalttaten weißer gegen schwarze Bürger häufig genug nicht eingriff, z. B. bei den mehr als 3000 Lynchings zwischen 1880 und 1930 (Garland 2010, S. 124 und passim). – Für die generelle Tendenz zu Rassenmischung und Integration vgl. als neue Untersuchung Hochschild et al. (2012).
Vgl. als historisches Einzelbeispiel etwa Robb (2008) über Frankreich.
Vgl. Lanier (2014, S. 7 f.). Der technologische Fortschritt, der sich bisher als ein sehr dynamisches Moment im Zuge der Inklusion erwiesen hat, könnte also ins Gegenteil umschlagen; für ähnlich pessimistische Prognosen vgl. Rees (2003) und Garreau (2005, S. 133–185), abgewogener Brynjolfsson und McAfee (2011). So pessimistisch muss man aber nicht unbedingt sein. Man denke nur daran, dass der Dienstleistungssektor bereits seit längerer Zeit den industriellen überflügelt hat. Und so werden weiterhin neue Bedürfnisse entstehen für die Arbeit mit Menschen und an Menschen, wofür nicht zu automatisierende menschliche Arbeit zunehmend notwendig sein wird.
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Mit herzlichem Dank an Sebastian Scheerer für gute Ratschläge.
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Hess, H. Seid umschlungen, Millionen. SozProb 28, 51–73 (2017). https://doi.org/10.1007/s41059-017-0027-6
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