Entwicklung
-
Entwicklung vernetzter Antriebssysteme am GPS-Prüfstand
-
Einsatz sichtbarer Naturfasern im Fahrzeuginterieur
-
Laserlicht für den Rennwagen Audi R18 e-tron Quattro
-
Objektivierung des Fahrverhaltens
-
Akustiksimulation am Beispiel einer Lenksäule
-
Fahrzeugnahe Kühlungsrandbedingungen von Abgassystemen an Motorprüfständen
Forschung
-
Bewertung von Scheinwerfernmit blendfreiem Fernlicht
Fahrwerksysteme — Von Achsen und Reifen
Titelthema
Maßnahmen, die Fahrdynamik und Fahrsicherheit zu verbessern, sowie Bestrebungen zur Kraftstoffersparnis sind die Innovationstreiber im Bereich der Chassissysteme. Zusätzlich rückt die Erhöhung des Fahrkomforts bei gleichzeitig verbessertem NVH-Verhalten in den Fokus. Passend zur ATZlive-Veranstaltung chassis.tech plus in München am 24. und 25. Juni 2014 stellt die ATZ das Fahrwerk in den Mittelpunkt ihres Titelthemas.
Dynamischer und agiler durch Kurven fahren, bei hohen Geschwindigkeiten Fahrstabilität und Sicherheit gewinnen: Diese Vorteile bietet die neue adaptive Hinterachse namens Active Kinematics Control (AKC) von ZF per elektromechanischer Spureinstellung. Reifen und Kautschuk lassen sich ingenieurtechnisch immer noch schwer beschreiben. Das ika der RTWH Aachen hat dennoch ein semi-physikalisches Reifenmodell namens Timis aufgesetzt, das die Physik bei kurzen Rechenzeiten gut abbildet.
Autos, die sowohl untereinander als auch mit der Umwelt kommunizieren, können potenziell CO2-Emissionen, Staus und die Gefahr von Unfällen reduzieren. Im Interview befragte die ATZ Pim van der Jagt, Geschäftsführer des Ford-Forschungszentrums in Aachen, wie sich das Fahrwerk in dem Rahmen von Car-to-X-Kommunikation und automatisiertem Fahren entwickeln muss, um diese Punkte zu erfüllen.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Vorschau 06 >. ATZ Automobiltech Z 116, 85 (2014). https://doi.org/10.1007/s35148-014-0412-4
Published:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/s35148-014-0412-4