Der Expertenaustausch auf dem DGPPN-Kongress 2020 machte deutlich: Im Zuge der Behandlung psychischer Störungen werden immer mehr digitale Wege beschritten. Angespornt durch den Bedarf nach therapeutischer Hilfe ohne physischen Kontakt während der COVID-19-Pandemie ist das Angebot internetbasierter Interventionen stark gestiegen. Und auch die Expositionstherapie bei Angststörungen scheint in virtueller Form zu funktionieren.

figure 1

© gremlin / Getty Images / iStock