Das Deutsche Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), wurde 2012 als eines der sechs Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) gegründet. Es soll helfen, vielversprechende Ergebnisse aus der Krebsforschung möglichst schnell in die klinische Entwicklung und Anwendung zu bringen. Mit dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) als Kernzentrum kooperieren im Rahmen des DKTK mehr als 20 akademische Forschungseinrichtungen und Universitätskliniken an sieben Standorten (Heidelberg, Essen, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Mainz, Freiburg, Tübingen, Berlin, Dresden, München). Durch das DKTK werden die technische Anpassung und die personellen Ressourcen des DKTK-Studienregisters finanziert. Das DKTK ist eine Stiftung, die als gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, der beteiligten Bundesländer und des DKFZ entstanden ist. Es wird zu 90 % vom Bund und zu 10 % von den Bundesländern der beteiligten Zentren finanziert [https://dktk.dkfz.de/de/ueber-uns/facts-and-figures, abgerufen 5. September 2018].