Jeder Zweite der knapp 60 Millionen Menschen, die sich derzeit auf der Flucht befinden, ist jünger als 18 Jahre. Diejenigen, die bei uns ankommen, haben lange Wege hinter sich. Viele sind gezeichnet von den körperlichen und seelischen Strapazen — ganz besonders die Kinder. Lesen Sie hier, wie sich die medizinische Versorgung der Asylsuchenden derzeit gestaltet und was Sie selbst dazu beitragen können.
Quellen
www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zahlen-fakten.html
www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Sozialreferat/Fluechtlinge/Aktuelles/2015_09_21_medizinische_versorgung.html
http://dakj.de/media/stellungnahmen/infektionskrankheiten-impffragen/2013_med-massnahmen-immigrierende-kinder-jugendliche.pdf
Impfempfehlungen Mindeststandard: www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2015/Ausgaben/41_15.pdf?__blob=publicationFile
Impfungen: www.rki.de/impfen >Informationsmaterialien in verschiedenen Sprachen
Auskunft des Referats für Gesundheit und Umwelt (RGU), München
Betancourt T S et al. Identifying Priorities for Mental Health Interventions in War-Affected Youth: A Longitudinal Study. Pediatrics 2015; 136:2 e344–e350
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Starostzik, C. Basismedizin, die Freude macht und Wirkung zeigt. Pädiatrie 27, 8–14 (2015). https://doi.org/10.1007/s15014-015-0555-0
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