Zeichen haben eine Wirkung!!

Ein Patient wird von seinem naturheilkundlichen Zahnarzt zur Störherdsuche geschickt. Zustand nach Magen-Karzinom, entsprechend in der Anamnese viele lange Narben, durch die ausgedehnten OPs aber auch durch sonstige Verletzungen. Viele wurzelbehandelte Zähne, zum Teil bereits durch den Zahnarzt operativ ausgeräumte stumme Entzündungen in Kieferleerstrecken.

Ich teste die Störherdhinweispunkte — es testen positiv der Hinweispunkt vom Typ Endoxan, PE1, Vitamin C, Lateralität. Sein Energiefeld weicht um 10 Grad von der Nulllinie ab.

Bevor ich anfange zu suchen, fällt mir auf, dass der Mann ein — nach Auskunft des Patienten — geweihtes Kreuz und ein Marien-Medaillon um den Hals trägt. Um die mögliche Wirkung von Zeichen und Symbolen wissend, bitte ich ihn, diese Anhänger für die Untersuchung abzulegen.

Ich kontrolliere erneut die Störherdhinweispunkte. Mein Erstaunen ist groß: Alle Störherdhinweispunkte sind zwei Stufen nach oben gegangen!

Das Energiefeld messe ich jetzt mit einer Abweichung von 45 Grad.

Ich lege die Anhänger wieder auf die Brust und teste erneut: Ich finde die Hinweispunkte wieder 2 Stufen besser, wie am Anfang. Sowohl das Energiefeld als auch die später zugeordneten Störfelder selbst, zeigen sich wie zu Beginn.

Table 1 Tabelle

Um auszuschließen, dass das Material Ursache für die Verbesserung ist, lege ich einen Achat auf (anstelle des Achat-Kreuzes) — die Veränderung ist nicht wirklich bedeutsam. Das andere Kreuz ist aus einfachem Holz und einem Bleikreuz (man würde ja meinen, aufgelegtes Blei verschlechtere ein Feld!)

Fazit: Zeichen und Symbole wirken. Positiv oder negativ. Zur Untersuchung lasse man am besten den Schmuck ablegen. Sollte es dauerhaft getragener Schmuck sein, dann unbedingt testen, wie er sich auf die Energielage des Patienten auswirkt. Dass Totenköpfe auf Kleidung nicht geeignet sind, versteht sich nach den obigen Ausführungen sicherlich von selbst.

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Dr. med. Beate Strittmatter