Neues BZÄK-Rechenmodell-- Auf jeden zahnärztlichen Arbeitsplatz (oder bei deren Zulieferern) kommt im bundesweiten Durchschnitt beinahe ein weiterer nicht zahnmedizinischer Arbeitsplatz. Dies geht aus der aktuellen Ausgabe des Statistischen Jahrbuchs der Bundeszahnärztekammer hervor. Demnach hängen 878.000 Arbeitsplätze direkt oder indirekt von der zahnmedizinischen Versorgung ab, davon sind 391.000 Personen in Praxen, Krankenhäusern oder dem Öffentlichen Gesundheitsdienst in der zahnmedizinischen Versorgung der Patienten tätig. Ohne zahnärztliche Versorgung würde das deutsche Bruttoinlandsprodukt durch Effekte in anderen Branchen um über 46 Milliarden Euro niedriger ausfallen.

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