Zusammenfassung
Wie kann die Rolle von Sprachmittler_innen so gestaltet werden, dass Kulturalisierungen vermeiden werden und die Teilhabe-Chancen von Ratsuchenden gestärkt werden? Und wie können Sprachmittlungsdienste so aufgestelt werden, dass sie unabhängig von Projektierungen fortbestehen können und in der Lage sind, Overheadkosten selbst zu erwitschaften?
Notes
Das vom Caritasverband für die Diözese Osnabrück umgesetzte Projekt „SPuK Bund 3“, das durch den Asyl‑, Integrations- und Migrationsfonds (AMIF) gefördert wird, ist nicht im Arbeitsbereich der Vermittlungsstelle tätig, sondern ist auf die Verbreitung des Ansatzes und die Beförderung der interkulturellen Öffnung ausgerichtet. Zudem begleitet und berät es bei der Umsetzung des SPuK OS-Konzepts.
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Steinke, M. Anforderungen an zeitgemäße Sprachmittlungsdienste. Sozial Extra 43, 103–105 (2019). https://doi.org/10.1007/s12054-019-00161-w
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