Zusammenfassung
Es wird ein standardisiertes Datenschutzmodell vorgestellt, das aus sechs elementaren Schutzzielen, drei Verfahrenskomponenten und drei Schutzbedarfsabstufungen besteht. Mit diesen Bestandteilen lässt sich ein Maßnahmenkatalog erzeugen, der 54 generische Referenzmaßnahmen des Datenschutzes enthält, gegen den sich jedes Verfahren mit Personenbezug systematisch und vollständig prüfen lässt.
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Martin Rost Mitarbeiter im Referat „Systemdatenschutz“ beim Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein.
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Rost, M. Standardisierte Datenschutzmodellierung. Datenschutz Datensich 36, 433–438 (2012). https://doi.org/10.1007/s11623-012-0153-z
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DOI: https://doi.org/10.1007/s11623-012-0153-z