Zusammenfassung
Der flächendeckende Kameraeinsatz in Großbritannien gilt deutschen Datenschützern seit jeher als abschreckendes Beispiel von totaler Überwachung und auch in deutschen Städten werden die ersten Versuche der Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen zur Abschreckung von Straftätern gemacht. In diesem Beitrag wird die Rechtmäßigkeit dieser Maßnahme untersucht und der Regelungsbedarf aufgedeckt.
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Constantin Abate ist Rechtsanwalt und Konzerndatenschutzbeauftragter bei der InterComponentWare (ICW) AG.
Die Ausführungen beruhen auf einem Referat, das der Verfasser im Rahmen des Seminars „Politik und Recht der inneren Sicherheit in Deutschland und Europa“ an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer bei Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Rainer Pitschas gehalten hat.
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Abate, C. Präventive und repressive Videoüberwachung öffentlicher Plätze. DuD 35, 451–454 (2011). https://doi.org/10.1007/s11623-011-0113-z
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DOI: https://doi.org/10.1007/s11623-011-0113-z