Zusammenfassung
Der Artikel beschreibt die herkömmlichen Methoden für Personenerkennung mittels Handgeometrie, Vergleich der Methoden und ein Konzept eines neuen Verfahrens, welches auf den vorherigen Erfahrungen basiert. Das Verfahren orientiert sich an einer geeigneten Beleuchtungsmethode für die einfachste, schnellste und genaueste geometrische Erfassung der Handoberfläche und die nachfolgende Rekonstruktion der 3D Oberfläche. In diesem Zusammenhang werden einige Beispiele präsentiert, wobei unterschiedliche Wellenlängen und strukturierte Lichtquellen verwendet wurden. Alle dargestellten Ansätze werden miteinander verglichen und die Vor- und Nachteile ihres Einsatzes werden angegeben. Weiterhin werden in diesem Beitrag zwei Verfahren zum Vergleich von zwei Messungen vorgestellt. Das erste Verfahren vergleicht beide Bilder als Texturen. Das zweite Verfahren beschreibt eine 3D Methode, die ähnliche Algorithmen benutzt, wie sie auch in 3D Gesichtserkennungssystemen Anwendung fanden.
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Additional information
doc. Ing. Martin Drahanský, Ph.D. ist Dozent an der Fakultät für Informationstechnologien der Technischen Universität in Brno.
Ing. Radim Dvořák ist Doktorstudent an der Fakultät für Informationstechnologien der Technischen Universität in Brno.
Ing. Jan Váňa ist Doktorstudent an der Fakultät für Informationstechnologien der Technischen Universität in Brno.
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Drahanský, M., Dvořák, R. & Váňa, J. Personenerkennung mittels 3D Handgeometrie. DuD 35, 169–173 (2011). https://doi.org/10.1007/s11623-011-0044-8
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