Zusammenfassung
Die stetige Zunahme der Erhebung von (personenbezogenen) Daten macht nicht vor dem Arbeitsmarkt halt. Inzwischen werden von Unternehmen im Einstellungsverfahren Blutproben oder die Ergebnisse von Blutuntersuchungen gefordert. Der Beitrag untersucht die (datenschutz-) rechtlichen Grenzen derartiger Praktiken.
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Martin Sebastian Haase Dipl.-Jur., LL.M., LL.M., MLE, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechtsinformatik der Leibniz Universität Hannover
Thorsten Heermann Rechtsanwalt, Projektgeschäftsführer am Institut für Rechtsinformatik der Leibnitz Universität Hannover und selbstständiger Rechtsanwalt
Christian Klügel Dipl.-Jur., Mitarbeiter am Institut für Rechtsinformatik der Leibniz Universität Hannover und Rechtsreferendar am OLG Celle
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Haase, M.S., Heermann, T. & Klügel, C. Blutuntersuchungen im Bewerbungsverfahren. DuD 34, 819–823 (2010). https://doi.org/10.1007/s11623-010-0223-z
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DOI: https://doi.org/10.1007/s11623-010-0223-z