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Transformation und elektronische Patientenakte

Beweiswerterhaltung und Risikominimierung bei der Transformation medizinischer Unterlagen

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Datenschutz und Datensicherheit - DuD Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Im eHealth-Bereich bemühen sich insbesondere Krankenhäuser verstärkt darum, medizinische Unterlagen ausschließlich elektronisch zu archivieren. Derzeit ist es indes meist gar nicht möglich, sämtliche medizinische Unterlagen originär elektronisch zu erstellen. Daher müssen Patientenakten für eine elektronische Archivierung oft zuerst vom Papier in eine elektronische Form transformiert werden. Dies führt zu einem Konflikt zwischen dem Ziel einer effizienten Archivierung und der rechtlichen Pflicht zur beweissicheren Aufbewahrung. Der Beitrag zeigt auf, wie für die verschiedenen Transformationsprozesse das Risiko eines Beweisverlustes minimiert werden kann.

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Judith Balfanz, VP Marketing & Businss Development bei AuthentiDate International AG

Dr. Philip Laue, LL.M. Rechtsanwalt bei BridgehouseLaw Cologne

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Balfanz, J., Laue, P. Transformation und elektronische Patientenakte. DuD 34, 815–818 (2010). https://doi.org/10.1007/s11623-010-0222-0

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