Zusammenfassung
Die magnetische Kernresonanz ermöglicht seit eineinhalb Jahrzehnten statische Schnittbilder aus verschiedenen Körperregionen [3]. Durch neue Entwicklungen in der schnellen MRT-Bildgebungstechnik gelingt heute gleichzeitig eine hohe örtliche und zeitliche Auflösung von MRT-Bildern. Neben der topographischen und gewebepathologischen Diagnostik werden dadurch auch dynamische MRT-Untersuchungen durchführbar. Wir konnten unter Verwendung einer Turbo-FLASH-Sequenz (FLASH=“Fast Low Angle Shot”) eine zeitliche Auflösung von 1 s pro Bild erreichen.
Abstract
High temporal and spatial resolution has recently been achieved by rapid magnetic resonance imaging techniques. This offers the opportunity to perform dynamic magnetic resonance imaging in addition to topographic imaging and tissue analysis. Using sequences obtained by turbo-fast low-angle shot imaging we have reduced temporal resolution to 1 s per image.
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Littan, T., Bendszus, M., Hofmann, E. et al. Dynamische MRT-Darstellung von Orbitaerkrankungen und Augenmotilitätsstörungen. Ophthalmologe 98, 86–87 (2001). https://doi.org/10.1007/s003470170205
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DOI: https://doi.org/10.1007/s003470170205