Zusammenfassung
Seit etwa zehn Jahren befindet sich die Nachfrage nach Zirkon auf einem Tiefpunkt, da das Material in der traditionellen Keramikindustrie weitgehend ersetzt oder abgezogen wurde. Die Aussichten für das mineralische Trübungsmittel sind jedoch trotz des gegenwärtig verzeichneten Abschwungs gut, und eine Reihe neuer Versorgungsprojekte sind in Planung.
Abstract
Demand for Zircon in the Ceramic Industry and Related Markets Demand for zircon is at its lowest point for a decade, caused largely by widespread substitution and elimination of zircon in traditional ceramics. Despite the current downturn, prospects are healthy for the opacifier mineral and an array of new supply projects are in the pipeline.
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Literatur
Zirconium Global Industry Markets and Outlook, Roskill Information Services, London (UK), 14th edition (2014)
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Jessica Roberts erwarb ihren Master-Titel in Geologie an der Universität Leicester, England. Seit sieben Jahren analysiert sie den Bedarf und Einsatz von Industriemineralen u. a. in den Keramikund Feuerfestmärkten. Zwischen 2008 und 2012 war sie für das internationale Handelsmagazin „Industrial Minerals“ tätig. 2012 folgte die Tätigkeit beim Marktberater „Roskill Information Services“. Jessica Roberts verfasste die 12. Ausgabe des von Roskill herausgegebenen Berichts über Magnesiumverbindungen und Chemikalien sowie die 14. Ausgabe des Berichts über Zirkonium (2014).
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Roberts, J. Zirkonbedarf in der Keramikindustrie und verwandten Märkten. Keram. Z. 67, 144–147 (2015). https://doi.org/10.1007/BF03400233
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF03400233