Literature
Herbert Anton, “‘Mythische Schönheit’ in Goethes Wahlverwandtschaften und Fontanes Effi Briest,” in Mythos und Mythologie in der Literatur des 19. Jahrhunderts, hrsg. Helmut Koopmann (1979), S. 277 ff.
William J. Lillyman, “Analogies of Love: Goethe’s Die Wahlverwandtschaften and Plato’s Symposium,” in Goethe’s Narrative Fiction: The Irvine Goethe Symposium, hrsg. William J. Lillyman (1983), S. 128ff.
Vgl. Manfred Frank, “Was heißt ‘einen Text verstehen’?” in Texthermeneutik: Aktualität, Geschichte, Kritik, hrsg. Ulrich Nassen (1979), S. 58ff.
Vgl. Manfred Schneider, “Über den Grund des Vergnügens an neurotischen Gegen ständen: Freud, C. G. Jung und die Mythologie des Unbewußten,” in Mythos und Moderne, hrsg. Karl Heinz Bohrer (1983), S. 197ff.
Heinz Schlaffer, “Namen und Buchstaben in Goethes Wahlverwandtschaften,” Jahrbuch der Jean-Paul-Gesellschaft, 7 (1972), 84 ff
“Unwiderlegt,” wie Seibt und Scholz es glauben machen wollen, ist Titzmann in dieser Frage darum also keineswegs (vgl. Anm. 5a). Um das festzustellen, genügt es beispielsweise, die Debatte nachzulesen, die vor kurzem in dieser Zeitschrift zwischen Danneberg/Müller und Frank stattgefunden hat. (Lutz Danneberg/ Hans-Harald Müller, “Wissenschaftstheorie, Hermeneutik, Literaturwissenschaft: Anmerkungen zu einem unterbliebenen und Beiträge zu einem künftigen Dialog über die Methodologie des Verstehens,” D Vjs, 58 [1984], 117ff. Dazu die Antwort von Manfred Frank, “Partialität oder Universalität der ‘Divination,’” ebd., S. 238ff.)
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Wiethölter, W. Zum Beitrag von Gustav Seibt und Oliver R. Scholz: Analyse und/oder Lektüre. Dtsch Vierteljahrsschr Literaturwiss Geistesgesch 59, 631–634 (1985). https://doi.org/10.1007/BF03374788
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