Zusammenfassung
In den letzten Jahren hat das Restless-Legs-Syndrom als “Volkskrankheit” bei Erwachsenen — insbesondere bei den über 65-Jährigen — enorme Bedeutung erlangt. Auch in der Pädiatrie ist es aktuell, nicht zuletzt, weil Kinderärzte zunehmend mit besorgten Eltern konfrontiert werden, die wissen wollen, ob hinter den “unruhigen Beinen” ihres Kindes ein Restless-Legs-Syndrom stecken könnte.
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Schlüter, B. Wenn Zappelbeine keine Ruhe finden. Pädiatrie 22, 26–33 (2010). https://doi.org/10.1007/BF03363712
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