Zusammenfassung
Business Process Management dient dem Ziel, die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens (engl. Business Performance) kontinuierlich zu verbessern. Die betriebswirtschaftliche Perspektive als Leitbild darf deshalb nicht aus dem Blickfeld geraten, wenn die BPM-Thematik verstärkt von der Informationstechnik aufgegriffen wird. Zugleich profitiert BPM von den Fortschritten in der IT. So schafft die Adaption neuer Technologiekonzepte des Business Intelligence die technischen Voraussetzungen, diesen grundlegenden Anspruch in einer Organisation tatsächlich umzusetzen: Business Process Management entwickelt sich zu einem universellen Instrument für das Controlling und für die Steuerung des Betriebsgeschehens — auf Basis realer Prozesskennziffern und unter Einbezug aller Organisationsebenen.
Links und Literatur
Scheer, August-Wilhelm: Geschäftsprozesse optimieren durch Business Performance und Business Process Management, in: Die Fachzeitschrift für Information Management und Consulting, Teil 1, Seite 56, Heft 3/2008 und Teil 2, Seite 72, Heft4/2008.
Hammer, Michael; Champy, James: Business Reengineering, Campus 1994.
Wagner, Julia; La Greca, Calogero; Leyking, Katerina: Serviceorientierte Architekturen als Basis für flexibles Geschäftsprozessmanagement, Seite 77 ff. Leibziger Beiträge zur Informatik, Bd III (2005).
Stein, Sebastian: Where is BPMN heading to?, arisblog 24.04.2008, http://www.arisblog.com/2008/04/24/where-is-bpmn-heading-to/, abgerufen am 20.05.2009.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Jost, W. Das B steht vor dem P — Business Process Management heute. Wirtsch Inform Manag 1, 34–39 (2009). https://doi.org/10.1007/BF03248199
Published:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF03248199