Zusammenfassung
Der Gedanke ist einfach aber nutzbringend: Wer bereits während der Formulierung der technischen Anforderungen eines neuen Produktes Aspekte des Fertigungsprozesses umfassend in die Überlegungen einfließen lässt, kann erheblichen Profit bei Qualität, Zeit und Kostenstruktur generieren und damit die Wettbewerbsfähigkeit deutlich erhöhen. „Design for Manufacturing“ heißt der Trend. Im Folgenden wird dargelegt, wie bei ebm-papst in St. Georgen die Idee des „Möglichst-früh-an-Später-Denken“ institutionalisert wurde.
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Weisser, R. Digitale Fabrik. ATZ Elektron 3, 64–70 (2008). https://doi.org/10.1007/BF03223915
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF03223915