Zusammenfassung
Ein Entwicklungsvorgang hat immer auf den letzten Stand der Technologie aufzubauen. Der große Fortschritt in der Visualisierungs- und Computertechnologie bringt neue Möglichkeiten, die bei konsequentem Einsatz Kosten und Zeiten reduzieren helfen. Organisatorische Optimierungen wie die Prozessorientierung, Visualisierungstechniken wie das digitale Mock-up bzw. das virtuelle Fahrzeug, aber auch die Simulationswerkzeuge müssen gemeinsam gesehen und durchdacht werden. Das Wissensmanagement erhöht dabei die Übersichtlichkeit. Eine holistische Vorgangsweise spart spätere Änderungen und schaltet alle betroffenen Bereiche in den Entwicklungsvorgang ein.
Abstract
The automotive world is permanently forced to reduce costs and development times. The economically best way to achieve this goal is “holistic engineering”. This holistic way of thinking combines processoriented procedures, digital mockup, simulation and know-how management.
Literatur
Lanner, T. (1998): Dynamic product development. Ph.D. Thesis. Technische Universität Wien.
Mayer, A. (1995/1998): Lebensdauerabschätzung von Fahrwerksteilen. Dissertation, TU Graz.
Warnecke, H. J. (1993): Revolution der Unternehmenskultur. Berlin: Springer.
Womack, J. P., Jones, D. T., Roos, D.: Die zweite Revolution in der Automobilindustrie. Campus.
Zeichen, G. (1998): Holonic, System der Zukunft. Vortrag am Eröffnungssymposium des Engineeringzentrums Magna-Steyr, Graz 25./26. Juni 1998.
Zeichen, G. (1995): New trends in manufacturing. BRITE-EURAM Konferenz.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Leinfellner, H. Holistic Engineering — Entwicklungsvorgänge in ganzheitlicher Sicht. Elektrotech. Inftech. 119, 260–263 (2002). https://doi.org/10.1007/BF03158240
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF03158240