Reference
Sitznngsberichte der Wiener Akad., I. Bd. 88, pag. 1142 (Nov. 1883).
Sitzungsberichte der Berl. Akad. Bd. 30, pag. 589 bis 607 (Juni 1885). Eine frühere Abhandlung flndet man in der Zeitschr. d. deutschen geol. Ges., Jahrg. 1884, pag. 220 bis 247. Im Folgenden werden beide Schriften durch Anführung der Seitenzahl unterschieden.
Literatur
Elemente der Mineralogie, 12. Auflage 1885, pag. 602.
Literatur
Die Analyse v. Bath’s vom Jahre 1866 wurde mit einer geringen Menge von Material ausgeführt, auch Rammelsberg scheint 1885 nur wenig Material znr Verfügung gehabt zu haben. Da nicht vorausgesetzt werden kann, dass beide analysirten Proben von demselben Fundstücke genommen waren, so ist es, abgesehen von der Divergenz der Zahlen, nicht gestattet, aus diesen beiden Analysen das Mittel zn nehmen Oder Zahlen der einen Analyse mit Zahlen der anderen zu combiniren.
Literatur
Ergänzungsheft zur 2. Aufl. d. Handbuches d. Mineralchemie. 1886, pag.219.
Literatur
Ausserdem 0.72 CO2 und 0.27 H2O.
Literatur
Die Magnesia beim Eisenoxyd.
Literatur
Ausserdem 0.14 Manganoxydul.
Ausserdem 0.72 hygroskop. Wasser und 0.80 Schwefelsäure.
Ausserdem 0.18 Manganosydul.
Nach Abrechnung des beigemengten Magnetits und Umrechnung auf die frühere Summe.
Literatur
Ausserdem 0.72 Kohlensäure nnd 0.27 Wasser In einer anderen Probe und nach bessarer Methode fand Sipäoz 0.74 Chlor nnd 0.22 Schwefelsänre.
Literatur
Ich wiederhole, dass diese Chlorbestimmung nach eiaer älteren Methode ausgeführt wurde und dass spater Sipöcz nach einer besseren Methode in einer anderen Probe 0.74 Chlor bestimmte.
Literatur
Kein Drackfehler. Mineralog. und petrogr. Mitth. VII. 1886. (G. Tschermak, K. v. Chrustschoff.) 29
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Tschermak, G. Das Mischungsgesetz der Skapolithreihe. Mineralog. und petrogr. Mitt. 7, 400–422 (1886). https://doi.org/10.1007/BF02993997
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02993997