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Beitrag zur Belastungsstatistik einer Durchschnittsbevölkerung

Geschwister und Eltern von 100 Berliner Paralytikerehefrauen

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Zeitschrift für die gesamte Neurologie und Psychiatrie

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  2. Brugger: Z. Neur.118 (1929).

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  1. Zu ganz übereinstimmenden Ergebnissen kam beispielsweiseKowastch auf Grund eines großen Zahlenmaterials aus dem Jahre 1912 (zit. nachO. Paul: Rassen- und Raumgeschichte des deutschen Volkes. München 1935). Genau 30% der damals in Berlin Wohnenden waren in Berlin geboren. Die außerhalb Berlins Geborenen stammten zum großen Teil aus der Provinz Brandenburg, den Provinzen Ost-, Westpreußen und Pommern, aus Schlesien und Posen.

Reference

  1. Das Geburtsjahr des jüngsten (lebenden oder verstorbenen) Geschwisters jeder Geschwisterreihe liegt durchschnittlich fast genau 39 Jahre vor dem Stichtag (1. 1. 1933).

References

  1. Entspricht dem Fall von manisch-depressivem Irresein.

  2. Die beiden zu unterscheidenden Arbeiten vonSchulz werden abgekürzt zitiert: (Art.)

  3. Z. Neur.109, 15; (Krh.-Pat.)

  4. Z. Neur.136, 386.

Referencess

  1. Ein Neffe dieser ungeklärten Psychose (Nr. 58 des kasuistischen Nachweises) litt an einer klaren Schizophrenie.

  2. Noch nicht veröffentlicht.

Reference

  1. Hartnacke: Anteil der geistig Schwachen am Volksganzen. Volk und Rasse, 1935, S. 67.

Reference

  1. Auch unter den 571 erfaßten Neffen und Nichten fanden sich 2 Suicide. Die Lebensdaten sind hier nicht genug erfaßt, als daß sich Prozentzahlen errechnen ließen.

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Panse, F. Beitrag zur Belastungsstatistik einer Durchschnittsbevölkerung. Z. f. d. g. Neur. u. Psych. 154, 194–222 (1935). https://doi.org/10.1007/BF02865794

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