Zusammenfassung
Gasphlegmone der l. Pleura im Auschluß an einen Herzstich, welche eine Gasansammlung in l. Brustraumhälfte hervorrief, die, weitgehende Herzverdräugung nach r. bedingend, ihrerseits wieder zu einer schweren oberen Einflußstauung führte. Bei der gleichzeitig erheblich anwachsenden allgemeinen Intoxikation erlag der Verletzte diesem schweren Zustande am 4. T. nach der gelungenen Naht der Herzwunde.
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v. Seemen, H. II. Herzstich und Gasbrandthorax. Deutsche Zeitschrift f. Chirurgie 215, 321–326 (1929). https://doi.org/10.1007/BF02794289
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02794289