Literatur
Mikrochemie,VIII, 257 (1930).
Vgl. Mikrochemie,IX, 1 (1931), undXIII, 155 (1933).
Anregung von Prof. Dr.F. Fuhrmann. Durch den Außenschliff wird die Möglichkeit einer Verunreinigung durch Glasstaub und Staub aus der Luft beim Öffnen des Fläschchens sehr vermindert. Bezugsquelle dieser Gläschen als auch der übrigen angeführten Behelfe: Paul Haack, Wien, IX., Garelligasse 4.
Zunächst kamen nur solche Legierungen in Betracht, die außer Gold noch Silber, Kupfer, Zink enthielten. Versuche zur Anwendung des Verfahrens bei Anwesenheit von Platin, Palladium, eventuell Zinn sind im Gange.
Monatschr. f. Chem.,60, 129 (1932).
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Donau, J. Mikrochemische Bestimmung von Gold in Goldlegierungen. Mikrochemie 13, 165–178 (1933). https://doi.org/10.1007/BF02740039
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF02740039