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Cysticercus auf der Netzhaut

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Literatur

  1. Eine vorläufige Notiz über diesen der naturforschenden Gesellschaft zu Danzig vorgestellten Fall habe ich im Juli 1858 in der Berliner «Medicinischen Zeitung» gegeben.

  2. Dieselbe rührt wohl von den mikroskopisch nachgewiesenen unter der Oberhaut des Thieres dicht abgelagerten Kalkkörnchen her.

  3. Für meine Deutung dieser übrigens mehr zoologisch als ophthalmologisch interessanten Einzelnheiten, bin ich erfreut das Zeugniss eines Fach-Zoologen anführen zu können. Herr Dr. Pagenstecher in Heidelberg hatte die Güte mir zu bestätigen, dass die Beobachtung ganz im Einklange mit den anatomischen Verhältnissen stehe und er mit meiner Deutung einverstanden sei.—Der Mangel der Runzelung des Halstheiles, bemerkte er, sei nichts Wesentliches; dieselbe hänge von zufälligen Umständen, wie dem Alter des Thieres ab.

  4. Ich habe mehrmals Gelegenheit gehabt, durch die anatomische Untersuchung von Netzhäuten, welche während des Lebens ein dem beschriebenen ähnliches Bild geliefert hatten, mich von der fettigen Metamorphose der betreffenden Parthieen zu überzeugen. Ich beabsichtige demnächst diese Befunde genauer zu besprechen.

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Nagel, A. Cysticercus auf der Netzhaut. Archiv für Opthalmologie 5, 183–190 (1859). https://doi.org/10.1007/BF02720771

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