Zusammenfassung
Wenn die vorstehenden Ausführungen auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben können, zeigen sie doch, daß auf dem Gebiete der Austauschpackungen die Erzeugnisse aus Holz—Papier, Pappe und Zellglas—ein gut Teil dazu beigetragen haben, Eisen und Metalle bei Verpackungen aller Art in erheblichen Mengen einzusparen und damit den Forderungen des Vierjahresplanes und der Kriegswirtschaft gerecht zu werden. Die Forschungen und Entwicklungsarbeiten auf diesem Gebiet sind noch lange nicht abgeschlossen. Berufene Fachleute schaffen in Zusammenarbeit mit den dazu eingesetzten behördlichen Stellen auf Grund der durchgeführten Versuche laufend neue einsatzfähige Packungen zum Nutzen der gesamten Volkswirtschaft.
Schrifttum
Während der Drucklegung dieses Aufsatzes sind die Bekanntmachungen Nr. 1, 3 und 4 zur Anordnung Vp 4 durch die Anordnung Vp 3 der Reichsstelle für Papier und Verpackungswesen vom 31. 12. 1941, erschienen im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 304 vom 31. 12. 1941, ersetzt worden. Die Vorschriften der drei Bekanntmachungen sind inhaltlich unverändert in die neue Anordnung Vp 3 übernommen worden.
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Heinrich, H. Austauschverpackungen aus Holz oder Holzabkömmlingen. Holz als Roh-und Werkstoff 4, 432–434 (1941). https://doi.org/10.1007/BF02613192
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02613192