Non destructive method for continuous sawtooth wear assessment

Abstract

This method consists essentially in capturing the iron particles lost by the sawblade during the operational cycle and assessing them quantitatively according to their fundamental properties. Sufficiently large particles are magnetic and therefore can be isolated by simple physical means. The extraction of small non-magnetic particles is carried out by the atomic absorption spectrophotometry.

An original approach to non-destructive and continuous assessment of the sawtooth wear, correlated with sawchip configuration method for qualitative sawtooth behaviour has provided new base for the optimisation of output, facilitating greatly the forecast of the sawblade potential and its eventual design improvement.

The total quantity of material lost by the blade provides the data sufficient to trace comprehensive and continuous picture of the cutting edge alteration in time.

This method can also be used to facilitate determination of the overall sawblade efficiency and the optimum time for saw replacement.

Zusammenfassung

Die hier beschriebene Methode beruht im wesentlichen darauf, die Eisenteilchen, die während des Arbeitens vom Sägezahn abgelöst werden, aufzufangen und diese ihren Eigenschaften entsprechend quantitativ zu bestimmen. Teilchen von ausreichender Größe sind magnetisch und können daher mit einfachen physikalischen Vorrichtungen separiert werden. Die Abtrennung kleiner nichtmagnetischer Teilchen erfolgt durch atomare Absorptions-Spektrophotometrie. Der vorliegende neuartige Versuch zur zerstörungsfreien und fortlaufenden Bestimmung der Sägezahnabstumpfung kann, im Zusammenwirken mit dem Sägespan-Form-Verfahren zur Beurteilung des qualitativen Verhaltens, eine neue Grundlage für die Leistungsoptimierung ergeben. Gleichzeitig würde dies die Vorhersage der Sägenstandzeit und ebenso Verbesserungen der Sägezahngeometrie sehr erleichtern. Die Gesamtmenge des vom Sägeblatt verlorenen Materials stellt die Basis dar von der aus sich ein umfassendes und fortlaufendes Bild über die jeweilige Veränderung der Sägenschneide gewinnen läßt. Das Verfahren kann ferner dazu verwendet werden, um auf einfacherem Wege die gesamte Leistungsfähigkeit eines Sägeblattes und ebenso den optimalen Zeitpunkt seiner Auswechslung festzulegen.