CIM-Rechnerintegrierte Produktion

Zusammenfassung

Kurze Durchlaufzeiten, wirtschaftliche Fertigung kleiner Losgrößen und verringerte Lagerbestände sind einige der Forderungen, die an den Fertigungstechniker heute gestellt werden. Eine der Antworten darauf ist der Einsatz von Rechnern in der Produktion, nicht isoliert in bestimmten Bereichen, sondern im zusammenhängenden integrierten Einsatz in allen mit der Produkterstellung befaßten Betriebs-bereichen. In diesen Zusammenhang gehört die Abkürzung CIM. In diesem Beitrag wird der dahinterstehende Gedanke diskutiert, die Beziehungen zu den Begriffen CAD oder CAM werden gezeigt. Bei den Begriffsbestimmungen ist allerdings zu beachten, daß diese derzeit weder national noch international genormt sind, weshalb in Veröffentlichungen unter bestimmten Begriffen nicht immer Identisches verstanden wird.

Abstract

Short running periods, economic manufacturing of small lots and reduced stocks are some of the demands made on production supervisors today. One of the answers is the use of computers in production, not isolated in single departments but integrated into all divisions of production. The abbreviation CIM designates this conjunetion. Here, the idea behind it is discussed and at the relationship to the terms CAD and CAM is shown. With the definition of these terms, one has to realize that they are not standardized nationally nor internationally. Therefore these terms are not always used indentically in publications.