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Die Planung holzverarbeitender Industriebetriebe, dargestellt am Beispiel einer modernen Möbelfabrik

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Holz als Roh- und Werkstoff Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Ausgehend von der Feststellung, daß die Baulichen Anlagen der holzverarbeitenden Industrie großenteils veraltet und unwirtschaftlich sind, wurden die Forderungen des Industriezweiges an Neubauten erörtert. Danach lassen sich zwei Betriebsgruppen unterscheiden: 1. Betriebe mit Fließfertigung, 2. Betriebe mit differenzierter Serienfertigung. Am Beispiel eines Betriebes der zweiten Betriebs gruppe wurden Planungsgrundlagen aufgestellt und ein Vorprojekt entwickelt.

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Schrittum

  1. Kollmann, F.: Der Energiebedarf bei der Holzbearbeitung und der Holzverarbeitung. Schriftenreihe “Holzfragen der Gegenwart”, H. 1, Stuttgart 1950.

  2. Schröder, K.: Die Weiterentwicklung des Dampfkraftwerkes.Siemens-Zeitschrift Bd.25 (1952), H. 1, Sonderdruck.

  3. DGfH Merkheft 9: Verhütung von Explosionen und Bränden durch Holzstaub. Stuttgart 1951.

  4. Sächsisches Baugesetz. Dresden 1949.

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Auszug aus einer Diplomarbeit, vorgelegt beim Lehrstuhl für Baunkonstruktionen und Industriebauten der Technischen Hochsehule Dresden, Prof. Dr.-Ing. W. Henn, Prof Dipl.-Ing. p. Schaarschnidt, Dresden 1954.

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Kossatz, G. Die Planung holzverarbeitender Industriebetriebe, dargestellt am Beispiel einer modernen Möbelfabrik. Holz als Roh-und Werkstoff 14, 48–55 (1956). https://doi.org/10.1007/BF02609135

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