Zusammenfassung
Die modernen Leimauftragmaschinen werden entweder als Zwei-Walzen-Maschinen mit Leimbecken und Abstreifer, oder als Vier-Walzen-Maschinenmit zwei Auftrag- und zwei Verteiler-Walzen („Doktor-Rollen”, englisch, „doctor rolls”) hergestellt. Der Bedarf an diesen hochwertigen Spezialmaschinen ist in Anbetracht ihrer großen Mengenleistung verhältnismäßig gering. In Deutschland stellen nur vier größere Maschinenfabriken Leimauftragmaschinen her. In Konstruktion und Arbeitsweise sind alle marktgängigen Maschinen sehr ähnlich. Die auf dem deutschen Markt angebotenen Baumuster wurden fast ausnahmslos aufgeführt und kurz beschrieben.
Schrifttum
Ein Beitrag über den Zusammenhang zwischen Viskosität und Leimbindefestigkeit erscheint demmächst in dieser Zeitschrift.
Vgl. Holz als Roh- und Werkstoff Bd. 13 (1955), S. 75.
Einen wesentlichen Diskussionsbeitrag leistete Herr Ing. W. Enzensberger, dem an dieser Stelle dafür besonders gedankt sei.
Vgl. Holz als Roh- und Werkstoff Bd. 14 (1956), H. 3, S. 102.
„Wer baut Holzbearbeitungsmaschinen?” Fachbezugsquellennachweis der Faehgemeinschaft Holzbearbeitungs-maschinen im VDMA, abgeschlossen am 4. 9. 1952. Maschinenbauverlag GmbII.—Zweigstelle Offenbach am Main.
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Schulz, F. Leimauftragmaschinen. Holz als Roh-und Werkstoff 14, 149–155 (1956). https://doi.org/10.1007/BF02605322
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02605322