Schrifttum
H. Staudinger und F. Reinecke, Papierfabrikant Bd. 36 (1938) S. 489.
Der Durchschnittspolymerisationsgrad wurde durch Viskositätsmessungen von Sollösungen der Zellulose in Schweizers Reagens unfer Zusatz von Kupferchlorür bestimmt, vgl. H. Staudinger und O. Schweitzer, Ber. dtsch. chem. Ges. Bd. 63 (1930) S. 132. Die von uns benutzte Apparatur, ist mitflerweile von A. Lottermoser und F. Wultsch ocschrieben worden. Kolloid-Z. Bd. 83 (1938) S. 180.
H. Staudinger, Papierfabrikant Bd 36 (1938) S. 473, 481.
Über Sollösungen und Gellösungen. H. Standinger, “Die hochmolekularen, organischen Verbindungen Kautschuk und Zellulosc”, S. 131. Berlin: Julius Springer 1932.
H. Staudinger und F. Reinecke, Papierfabrikant Bd. 36 (1938) S. 489.
Weitere Verwicklungen können bei Oxyzellulosen eintreten, also bei Körpern, die in der Kette fehlerhafte Stellen haben, vgl H. Staudinger u. A. W. Sohn, Ber. dtsch. chem. Ges. Bd. 72 (1939) S. 1709.
Für die liebenswürdige, Überlassung der Proben danken wir auch an dieser Stelle Herrn Direktor Dr. Kirmrcuther und Herrn Dr. Schütz verbindlichst.
Vgl F. Schütz, W. Klauditz, P. Winterfeld, Papierfabrikant Bd. 35 (1937) S. 117.
Wir machen häufig die Beobachtung, daß die Einzelwerte bei der Bestimmung des Durchschnitts-Polymerisationsgrades von Papierzellstoffen stark voneinander abweichen, wahrscheinlich infolge der Uneinheitlichkeit des Materials.
H. Staudinger und M. Sorkin, Ber. dtsch. chem. Ges. Bd. 70 (1937) S. 1565.
Den Direktionen der verschiedenen Fabriken danken wir an dieser Stelle für ihr Entgegenkommen verbindlichst.
E. Wedekind, Papierfabrikant Bd. 31 (1933) S. 473; Cellulosechem. Bd. 17 (1936) S. 45.
E. Schmidt, Ber. dtsch. chem. Ges. Bd. 54 (1921) S. 1860; Celluloscchem. Bd. 12 (1931) S. 62.
H. Standinger und I. Jurisch, Papierfabrikant Bd. 35 (1937) S. 462.
H. Staudinger, E. Dreher und I. Jurisch, Ber. dtsch. chem. Ges. Bd. 70 (1937) S. 2502.
H. Staudinger und K. Feuerstein, Liebigs Ann. Bd. 526 (1936) S. 72; H. Staudinger, Papierfabrikant Bd. 35 (1937 S. 233.
Die Launusazellwollen haben einen verhältnismäßig hohen Polymerisationsgrad.
Über den Abbau der Zellulose beim Reifen: H. Staudinger und F. Reinecke, Papierfabrikant. Bd. 36 (1938) S. 557; H. Staudinger und I. Jurisch, Zellstoff u. Papier Bd. 18 (1938) S. 690.
Der Ausdruck Holzpolyosen wird an Stelle von Hemizellulosen vorgeschlagen, um das Mißverständnis zu vermeiden, daß es sich um abgebaute Zellulose handelt.
Nach Versuchen von E. Husemann.
H. Staudinger, Holz als Roh-u. Werkstoff Bd. 1 (1938) S. 259; H. Staudinger, Zellstoff u. Papier Bd. 18 (1938) S. 449.
H. Staudinger, K. Frey, R. Signer, W. Starck und G. Widmer, Ber. dtsch. chem. Ges. Bd. 63 (1930) S. 2308; H. Staudinger und O. Schweitzer, Ber. dtsch. chem. Ges. Bd. 63 (1930) S. 2317; H. Staudinger und H. Freudenberger, Ber. dtsch. chem. Ges. Bd. 63 (1930) S. 2331; H. Staudinger und O. Schweitzer, Ber. dtsch. chem. Ges. Bd. 63 (1930) S. 3132.
G. V. Schulz, Z. phys. Chem. (B) Bd. 32 (1936) S. 27/45.
Additional information
Mitteilung aus dem Chemischen Laboratorium der Universität Freiburg i. Br.
220. Mitteilung. W. Kern, Z. Biochemic im Druck; zugleich 49. Mitteilung über Zellulose; 48. Mitteilung über Zellulose, H. Staudinger und I. Jurisch. Papierfabrikant Bd. 37 (1939) S. 181.
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Staudinger, H., Reinecke, F. Über Makromolekulare Verbindungen. Holz als Roh-und Werkstoff 2, 321–323 (1939). https://doi.org/10.1007/BF02604688
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