References
Hilbert,Zur Variationsrechung, Göttinger Nachrichten 1905, p. 159 und Mathematische Annalen Bd. 62, p. 351. Wegen der sontigen Literatur über den Gegenstand verweise ich auf die Encyklopädie IIA 8 (Kneser), Nr. 8, 10 und IIA 8a (Zermelo und Hahn), Nr. 4.
Vgl. dazu Kneser, Lehrbuch der Variationsrechnung, p. 228; v. Escherich, Wiener Berichte, Abt. IIa, Bd. 110 (1901), p. 1361.
Vgl. Kneser, Lehrbuch der Variationsrechnung, pp. 241–242.
Hilbert verweist an der entsprechenden Stelle auf Picard, Traité d'Analyse, t. III, ch. IIII. Bei unseren allgemeineren Voraussetzungen können wir von jenen Sätzen keineu unmittelbaren Gebrauch machen, auch nicht von den Sätzen, welche Kneser (Lehrbuch der Variationsrechnung, p. 231) und Hahn (Monatshefte für Mathematik und Physik, Bd. 14, p. 334) für ähnliche Zwecke entwickelt haben.
Lehrbuch der Variationsrechnung, § 27.
Chicagoer Dissertation 1904; einen andern Beweis dieses für die Variationsrechnung äußerst wichtigen Stazes habe ich in den Transactions of the American Mathematical Society, Bd. 7, p. 464 gegeben.
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Bolza, O. Die Lagranesche Multiplikatorenregel in der Variationsrechnung für den Fall von gemischten Bedingungen und die zugehörigen Grenzgleichungen bei variabeln Endpukten.. Math. Ann. 64, 370–387 (1907). https://doi.org/10.1007/BF01476022
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01476022