References
H. Poincaré, Sur la dynamique de l'électron. Rendiconti del Circ. Mat. di Palermo21 (1906), S. 129 bis 176 (Sitzung vom 23. Juli 1905); siehe besonders S. 164 bis 166.
H. Poincaré,, S. 166.
G. Mie, Grundlagen einer Theorie der Materie I, II, III. Ann. d. Phys. (4)37 (1912), S. 511 bis 534;39 (1912), S. 1 bis 40;40 (1913), S. 1 bis 66; ferner: Das Prinzip von der Relativität des Gravitationspotentials, in der Festschrift für J. Elster und H. Geitel, Braunschweig 1915, S. 251 bis 268 (datiert: 27. April 1915). —Man vergleiche auch die klare kurze Darstellung von Mies Theorie in dem Buche “Raum, Zeit, Materie” von H. Weyl, 3. Aufl., Berlin 1919, § 25.
G. Mie,0 S. 15, Gl. (34).
G. Mie,0 S. 33, Gl. (103).
D. Hilbert, Die Grundlagen der Physik I u. II. Gött. Nachr., Math.-phys. Kl., 1915 u. 1917.
H. Weyl, Gravitation und Elektrizität, Sitzungsber. d. Kgl. Preuß. Akad. d. Wiss. 1918, S. 465 bis 480; sowie: Reine Infinitesimalgeometrie, Math. Zeitschr. 2 (1918), S. 384 bis 411.
H. Weyl, Eine neue Erweiterung der Relativitätstheorie, Ann. d. Phys. (4)59 (1919), S. 101 bis 133; sowie in der 3. Aufl. von Weyls Buch “Raum, Zeit, Materie”, Berlin 1919, § 34 und 35.
H. Reißner, Über die Eigengravitation des elektrischen Feldes nach der Einsteinschen Theorie, Ann. d. Phys. (4)50 (1916), S. 106 bis 120. Man vergleiche auch den allgemeinen Beweis auf S. 350 u. 351 der nachstehend unter10) genannten Abhandlung einsteins.
A. Einstein, Spielen Gravitationsfelder im Aufbau der materiellen Elementartailohen eine wesentliche Rolle? Sitzungsber. der Preuß. Akad. d. Wiss. 1919. S. 349 bis 356.
G. Mie,, I, S. 512.0
H. Weyl, “Raum, Zeit, Materie”, 4. Aufl., Berlin 1921, § 32 und 36.
Die Vorzeichen vonR ik undR, aber nicht vonR a iβk , sind hier entgegengesetzt gewählt als bei Einstein, im Einklange mit Weyl, “Raum, Zeit, Materie”, 3. Aufl.
Über im selben Gliede doppelt auftretende Zeiger ist stets zu summieren.
A. Einstein, Berl. Ber. 1919, S. 350.
H. Weyl, “Raum, Zeit, Materie”, 3. Aufl., S. 253, sowie 4. Aufl., S. 121; ferner “Elektrizität und Gravitation”, Phys. Zeitschr.21 (1920), S. 649 bis 650.
W. Pauli jun., Zur Theorie der Gravitation und Elektrizität von Hermann Weyl, Phys. Zeitschr.20 (1919), S. 457 bis 467, insbesondere S. 458 und 459 (dort ist “R ik ” stattQ ik gesetzt; überhaupt haben dort die Krümmungstensoren und skalare sowie die 280-1 das entgegengesetzte Vorzeichen als oben).—R. Bach, Zur Weylschen Relativitätstheorie und der Weylschen Erweiterung des Krümmungstensorbegriffs, Math. Zeitschr.9 (1921) S. 110 bis 135 (dort ist die BezeichungS aβ stattQ ik benutzt). Vgl. auch H. Weyl, Math. Zeitschr.2, a. a. O., insbesondere S. 403 und 404.
H. Weyl, siehe vorige Anmerkung. “Raum, Zeit, Materie”, 3. Aufl., S. 253, sowie 4. Aufl., S. 121; ferner “Elektrizität und Gravitation”, Phys. Zeitschr.21 (1920), S. 649 bis 650.
W. Pauli,, Phys. Zeitschr.20 (1919), S. 457 bis 467
Vgl. auch H. Weyl, “Raum, Zeit, Materie”, 3. Aufl., S. 250 unten.
R. Weitzenböck, Über die Wirkungsfunktion in der Weylschen Physik, 1. und 2. Mitteilung. Sitzungsber. d. Akad. d. Wiss. in Wien, Math.-naturw. Kl., Abt. II. a.129 (1920), S. 683 bis 708; vgl. die Tabelle am Schlusse der 2. Mitteilung.
H. Weyl, “Raum, Zeit, Materie”, 3. Aufl., S. 115.
Man vergleiche hierzu H. Weyl, “Raum, Zeit, Materie”, 3. Aufl., § 28 und 30: aswie W. Pauli, Zur Theorie der Gravitation und Elektrizität von Hermann Weyl, Phys. Zeitschr.20 (1919), S. 457 bis 467, a. a. O., § 4.
K. Schwarzschild, Über das Gravitationsfeld eines Massenpunktes nach der Einsteinschen Theorie. Sitzungsber. d. Kgl. Preuß. Akad. d. Wissensch. 1916, S. 189 bis 196. Vgl. auch H. Weyl, “Raum, Zeit, Materie”, 3. Aufl., § 30.
Vgl. G. Mie,, Festschrift für Elster und Geitel, S. 254 u. 255.
H. Weyl, Phys. Zschr.21 (1920), S. 650.
R. Weitzenböck a. a. O.
W. Pauli,, a. a. O.: R. Bach, a. a. O. Dort sehe man auch die hier nicht erforderlichen entwickelten Ausdrücke für* F ikim undQ ikim .
W. Pauli,, a. a. O.
R. Weitzenböck,, a. a. O.
R. Bach,, a. a. O., Gl. (66).
R. Bach, a. a. O., S. 124 u. 125.
H. Weyl, Ann. d. Phys. (4)59 (1919) a. a. O., und: “Raum, Zeit, Materie”, 4. Aufl., 1921.
W. Pauli, a. a. O.
W. Pauli,, a. a. O., Gl. (49).
Für einen stark ausgearteten Sonderfall von (114) hat R. Bach,, a. a. O. S. 130ff. und S. 134, Abschn. 5, das Elektron berechnet; die Integrationen waren dabei sämtlich durchführbar, und zwar mittels elliptischer Funktionen.
Vgl. H. Weyl, “Raum, Zeit, Materie”; 3. Aufl., S. 245.
W. Pauli,, a. a. O., Gl. (31); H. Weyl, Berl. Ber., a. a. O. “Raum, Zeit, Materie”; 3. Aufl., S. 245., S. 477, u. Ann. d. Phys., a. a. O., S. 124.
W. Pauli,, a. a. O., Gl. (29) und (30) sowie (20b).
W. Pauli, a. a. O., Gl. (30).
H. Weyl, “Raum, Zeit, Materie”; 4. Aufl., 1921, S. 272 unten.
Vgl. hierzu die oben bei Gl. (135) gemachten Bemerkungen.
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Jüttner, F. Beiträge zur Theorie der Materie. Math. Ann. 87, 270–306 (1922). https://doi.org/10.1007/BF01459068
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