Literatur
Math. Annalen96, S. 183–208,97, S. 756–774;102, S. 337–362. Diese Arbeiten werden im folgenden immer mit ihren abgekürzten Titeln: „Nullstellentheorie”, „Multiplizitätsbegriff” und „Topologische Begründung” zitiert.
Proc. Kon. Ak. Amsterdam31 (1927), S. 749–770.
Die Methode dieser Arbeit ist verwandt mit der in meiner „Verallgemeinerung des Bézoutschen Theorems”, Math. Annalen99 (1928), S. 497–541, angewandten, edoch sehr vereinfacht.
Hensel und Landsberg, Theorie der algebraischen Funktionen einer Variablen, Leipzig 1902.
H. G. Zeuthen, Abzählende Methoden der Geometrie, Leipzig 1914, S. 30.
E. Lasker, Math. Annalen60 (1905), S. 20–116.
Vgl. „Nullstellentheorie” § 3, oder „Moderne Algebra” II. § 90.
Siehe etwa „Moderne Algebra” II, § 85.
Math. Annalen99 (1928), S. 520, Hilfssatz 1. Vgl. auch Satz 27, 2 ebenda.
Vgl. “Moderne Algebra” II, § 96.
Eine dieser beiden Gradzahlen kann Null sein, nämlich dann, wenn für einen allgemeinen Punkt (ξ, η) der KurveC die Verhältnisse der ξ oder die der η konstant sind.
Vgl. “Topologische Begründung”, §8 und §9.
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van der Waerden, B.L. Zur algebraischen Geometrie. I. Math. Ann. 108, 113–125 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01452826
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