References
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a. a. O. S. 209. Herr Maschke beweist (§ 4), daß die sechs Hauptpunkte 1, 2, 3, 4, 5, 6 dreimal in der Weise harmonisch liegen, daß (1, 5) von (2, 4); (2, 6) von (3, 5); (1, 6) von (3, 4) harmonisch getrennt werden, und nennt solche sechs Punkte „metharmonisch”. Da in der Tabelle bei Herrn Maschke S. 197 die Punkte 1, 2, 3 und 4, 5, 6 durch (x 1 x 3 x 2) (x 4 x 6 x 5) sich zyklisch vertauschen, so kann man sechs metharmonische Punkte auch erklären als zwei zu derselben ternär-zyklischen Projektivität einer Geraden gehörige Punktetripel (1, 2, 3), (4, 5, 6), die so liegen, daß (1, 5) von (2, 4) harmonisch getrennt werden Die beiden Punktetripel sind dann die Systeme der Imprimitivität (vergl. unten § 5).
Vergl. Maschke, a. a. O. S. 200f.
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Meyer, E. Über eine Konfiguration von geraden Linien im Raume. Math. Ann. 65, 299–309 (1908). https://doi.org/10.1007/BF01450001
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01450001