Literatur
Einen Beweis dieses Satzes, und zwar mit Hilfe des Jordanschen Kurvensatzes, gab inzwischen auch Herr F. Riesz, diese Ann. Bd. 59, S. 409.
D. h. einen Streckenzug endlicher Streckenzahl; vgl. Beitrag II, diese Ann. Bd. 59, S 138, a. a. O. S. 131.
Cours d'analyse, 2. Aufl. § 102. “II est donc établi” usw. S. 98.
Im Beitrag II, diese Ann. Bd. 59, S 138, ist 3/2ε durch ε ersetzt; es ist bequemer, die obige Definition von π zu benutzen.
Beitrag II, diese Ann. Bd. 59, S 138 § 1.
Unter ϱ (p, q) verstehe ich den Abstand der Punktep undq. Vgl. Beitrag II, § 1.
Vgl. Beitrag I und II, diese Ann. Bd. 58, S. 207 und Bd. 59, S. 132.
Vgl. die Anmerkung auf S. 300.
Beiträge II, S. 138. Dort geschieht die Approximation so, daß ε statt 3/2 ε steht. Diese Abänderung ist belanglos.
Vgl. die Anmerkung **) auf S. 302.
Vgl. § 14. Hilfssatz.
Vgl. meine Note in den Gött. Nachr. 1904.
Vgl. C. Jordan, Cours d'analyse, Bd. 1, S. 46, sowie meinen Bericht, S. 115.
Vgl. Beitrag I, diese Ann. Bd. 58, S. 211.
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Schoenflies, A. Beiträge zur Theorie der Punktmengen. III. Math. Ann. 62, 286–328 (1906). https://doi.org/10.1007/BF01449982
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01449982