References
Diese Theorie verdanke ich einem Manuskript der Noetherschen Vorlesung an der Universität Göttingen, Wintersemester 1929/30. Vgl. eine demnächst in der Math. Zeitschr. erscheinende Arbeit von E. Noether.
Vgl. die Begriffsbildung in K. Shoda, Über direkt zerlegbare Gruppen, Journ. of the Fac. of Science, Tokyo, Sec. I,2, Part 3 (1930).
Diesen Begriff habe ich schon in der Arbeit, “Über die mit einer Matrix vertauschbaren Matrizen”, Math. Zeitschr. Bd.29 (1928) eingeführt.
Vgl. die Noethersche Vorlesung Diese Theorie verdanke ich einem Manuskript der Noetherschen Vorlesung an der Universität Göttingen, Wintersemester 1929/30. Vgl. eine demnächst in der Math. Zeitschr. erscheinende Arbeit von E. Noether. Es handelt sich um den Satz über invariante Moduln aus § 3 der angezeigten Arbeit.
Die drei nachfolgenden Hilfssätze sind die Verallgemeinerung des Satzes 2 in K. Shoda, Über die charakteristischen Untergruppen einer endlichen Abelschen Gruppe, Math. Zeitschr.31 (1930), wo diese drei Sätze für den Automorphismenring einer endlichen Abelschen Gruppe bewiesen sind.
K. Shoda, Über die Einheitengruppe eines endlichen Ringes, Math. Annalen102 (1929).
E. Artin, Zur Theorie der hyperkomplexen Zahlen, Hamburger Abh.5 (1927).
Vgl. die Noethersche Vorlesung Diese Theorie verdanke ich einem Manuskript der Noetherschen Vorlesung an der Universität Göttingen, Wintersemester 1929/30. Vgl. eine demnächst in der Math. Zeitschr. erscheinende Arbeit von E. Noether oder B. L. van der Waerden, Moderne Algebra, § 119.
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Shoda, K. Über die Galoissche Theorie der halbeinfachen hyperkomplexen Systeme. Math. Ann. 107, 252–258 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01448892
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