Literatur
Es stimmt diese Definition der ‘wohlgeordneten Menge’, abgesehen vom Wortlaut, durchaus mit derjenigen überein, welche in Bd. XXI der Math. Ann. pag. 548 (Grundlagen e. allg. Mannigfaltigkeitslehre pag. 4) eingeführt wurde.
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Cantor, G. Beiträge zur Begründung der transfiniten Mengenlehre. Math. Ann. 49, 207–246 (1897). https://doi.org/10.1007/BF01444205
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01444205