Literatur
Das Literaturverzeichnis zu dieser Arbeit findet sich am Schluß des II. Teiles. (Math. Ann.136)
Die ursprüngliche Definition vonRemmert lautet ein wenig anders und stimmt mit dem hiesigen Begriff „S R-meromorph“ überein.
Die ursprüngliche Definition vonStoll stimmt mit dem hiesigen Begriff „schwach meromorph“ überein.
Vgl.H. Hopf [9].
Dies ist ein Gegenbeispiel zuRemmert [13] Satz 33. Der Beweis der lokalen Irreduzibilität des Graphen ist dort nicht stichhaltig.
BeiRemmert wird noch die lokale Irreduzibilität gefordert, was zu eng ist, wie das Beispiel am Ende von § 2 zeigt.
Dies wurde schon vonRemmert [13], S. 369 bewiesen.
SieheGrauert [4], S. 234.
Ein komplexer Raum heiße algebraisch, wenn er abgeschlossener komplexer Teilraum eines komplex-projektiven Raumes ist.
Für meromorphe Abbildungen vgl.Stoll [17]. FürR-meromorphe Abbildungen vgl.Remmert [13], Satz 33 und S. 370.
Der Beweis von b) stammt vonRemmert [13], Satz 33 und wird hier nur der Vollständigkeit halber wiedergegeben.
SieheRemmert [12], Satz 14 undRemmert [13], Satz 19.
Siehe z. B.Remmert [13] undCartan [3].
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Herrn Professor Dr.Heinrich Behnke zum 60. Geburtstag gewidmet
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Stoll, W. Über meromorphe Abbildungen komplexer Räume. I. Math. Ann. 136, 201–239 (1958). https://doi.org/10.1007/BF01362009
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