Schriftenverzeichnis
Bezeichnung nachArnold Schmidt (Math. Grundlagenforschung, Enzyklopädie der math. Wissenschaften, 2. Auflage, Bd. I, Heft 2), sonst zum Teil auch als „Formalismus“ bezeichnet (Hilbert-Bernays, Grundlagen der Mathematik).
Ein entsprechendes Schlußschema findet sich u. a. beiHilbert: Die Grundlegung der elementaren Zahlenlehre, Math. Ann.104 (1931).
Über formal unentscheidbare Sätze der Principia Mathematica und verwandter Systeme. Mh. Math. Phys.38 (1931).
Untersuchungen über das logische Schließen. Math. Z.39 (1934).
Erscheint im J. Symb. Log.
Dieses Kodifikat ist aufgebaut auf dem KalkulK 1 meiner Arbeit: Schlußweisen-Kalküle der Prädikatenlogik, Math. Ann.122 (1950).
Die Widerspruchsfreiheit der reinen Zahlentheorie, Math. Ann.112 (1936). Neue Fassung des Widerspruchsfreiheitsbeweises fur die reine Zahlentheorie. Forschungen zur Logik und zur Grundlegung der exakten Wissenschaften, Heft 4, 1938.
Beweisbarkeit und Unbeweisbarkeit von Anfangsfällen der transfiniten Induktion in der reinen Zahlentheorie. Math. Ann.119 (1943).
Die hier angegebene Herleitung verläuft ähnlich wie eine Herleitung vonGentzen in der unter Anm. 10) zitierten Arbeit.
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Schütte, K. Beweistheoretische Erfassung der unendlichen Induktion in der Zahlentheorie. Math. Ann. 122, 369–389 (1950). https://doi.org/10.1007/BF01342849
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