Nein zur verlängerten Vitamin-D-Supplementierung
„Gesunde Kinder dürfen nicht krankgeredet werden“
Fortbildung
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Nicht einmal jedes zweite Kind in Deutschland zwischen 2 und 12 Jahren hat ausreichend hohe Vitamin-D-Serumspiegel. Dennoch haben sich die Ernährungskommissionen zweier Gesellschaften für Kinder- und Jugendmedizin in einer gemeinsamen Stellungnahme kürzlich gegen die routinemäßige Vitamin-D-Supplementierung jenseits des 2. Lebensjahres ausgesprochen. Die Gründe erläutert Prof. Dr. Thomas Reinehr, von der Universität Witten/Herdecke.
Literatur
- Das Interview führte Dr. Dagmar KrausGoogle Scholar
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