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Urologie und Sexualwissenschaft in Berlin 1880–1933

Quellen zur Etablierung eines Grenzgebiets der Urologie – Protagonisten im Spiegel ihrer Publikationen

Urology and Sexology in Berlin 1880–1933

Original citations for the establishment of this frontier of urology – protagonists as reflected in their publications

  • Geschichte der Urologie
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An Erratum to this article was published on 03 March 2016

Zusammenfassung

Die Zusammenhänge zwischen Urologie und Sexualmedizin sind heute oftmals nicht mehr offensichtlich. Ab dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts entwickelten sich beide Spezialfächer parallel besonders in Berlin und befruchteten sich gegenseitig. Gerade urologische Publikationsorgane bildeten am Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts für Sexologen eine ausgezeichnete Publikationsbasis. Andererseits erschlossen sich sexologische Publikationsorte nicht immer Urologen.

Abstract

The connections between urology and sexology are often not obvious today. At the end of the 19th century both specialties developed in parallel especially in Berlin and had a fruitful relationship. Urologic journals and books were an ideal forum for publication especially for sexologists.

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Notes

  1. Ernst Fürstenheim hat in der Sitzung der Berliner Medizinischen Gesellschaft am 26.9.1878 den Begriff Andrologie erstmals geprägt (vgl. [36]). Ein anderes Narrativ nennt Harald Siebke (1899–1964) Bonn, der im Andrologen den natürlichen Partner des Gynäkologen bei der Behandlung des infertilen Paares sah [37]. Im klassischen Altertum hatte der Begriff die Bedeutung „Werbung von Soldaten oder Matrosen“ (vgl. [38, 39]).

  2. Ein biographischer Artikel zur Einordnung dieses frühen Fachwissenschaftlers ist in Vorbereitung.

  3. Zunächst schon als Präsident des 2. Urologenkongresses im Frühjahr 1909 gewählt, das Frühjahresdatum blieb einmalig in der Geschichte der alten und neuen DGU, musste er wegen Erkrankung das Präsidium an Zuckerkandl abgeben. Er wurde später dann Präsident des 6. Urologenkongresses 1924.

  4. Bekannte Schüler des Friedrich-Werderschen Gymnasiums waren zu dieser Zeit der spätere Philosoph Georg Simmel (1858–1818), der Bismarck-Sohn Herbert von Bismarck (1849–1904), der Nachfolger Bismarcks als Reichskanzler Leo von Caprivi (1831–1899) oder später auch der von den Nazis ermordete Theologie Dietrich Bonhoeffer (1906–1945).

  5. Der Medizinhistoriker Karl Sudhoff (1853–1938)) verfasste die Stichwörter „Geschichte der Geschlechtskrankheiten“, „Geschichte der Prostitution“.

  6. Viktor Gyurkovechky empfiehlt in seinem Werk den „Erector“ der Kölner Fabrikaten Gassen.

  7. Fritz Schultze-Seemann rechnet ihn neben Frerichs, Senator und Klemperer in diese Gruppe und der Berliner Urologie sehr nahestehend [36].

  8. Hinweis auf die russische Übersetzung der 1. Auflage des Lehrbuchs „Innere Krankheiten der Harn- und Geschlechtsorgane“ [71].

  9. Die Charakterisierung als Urologe ist in der Frühphase schwierig. Eine eigene Facharztbezeichnung existiert erst seit der „Bremer Richtlinie“ von 1924. Hilfsweise kann nur die Mitgliedschaft in der DGU, die eigene Einschätzung z. B. für den Reichsmedizinalkalender sowie das Thema der Dissertation oder der Ausbildungsweg herangezogen werden. Die Definitionsproblematik wird beispielsweise bei Friedrich Voelcker besonders deutlich. Er war Mitglied der DGU, publizierte hauptsächlich langjährig über urologische Themen, sah sich aber immer als Chirurg und sprach sich beispielsweise in seiner Präsidentenrede auf dem Chirurgenkongress 1932 gegen sog. „Bindestrich-Chirurgen“ aus.

  10. Zusammensetzung von Testifortan, das bis 1989 im Handel war: 1 Drg. Enth. Testes sicc. Pulv. 140 mg, Methyltestosteron 2 mg, Strychninnitrat 0, 25 mg Yohimbin HCl 2, 5 mg Coffein 10 mg, Glycerol-1-dihydrogenhposphat, Calciumsalz 2 H2O 20 mg, D‑a-Tocopherolhydrogensuccinat 3 mg, Hypophysenvorderlappen sicc. Puv. 2, 5 mg. Anw. Klimakterium virile, leichte Fertiliätsstörungen, Potenzstörungen 2‑mal tägl. 2 Drg. Nach 8‑wöchiger Behandlung ist ein therapiefreies Intervall einzuschieben 50 Drg. 24, 95 Rote Liste 1988.

  11. Das Jahresdurchschnittsentgelt zur Berechnung der Rentenversicherung betrug für das Jahr 1930 2074 RM, für das Jahr 2010 31.144 Euro, der durchschnittliche Monatslohn 1930 betrug 206 RM, 1 Reichsmark entspräche heute ca. 3,50–4,00 Euro [105], die jährlichen Mindestlebenshaltungskosten für eine Person waren in Nürnberg 1304 RM [106].

  12. Der Sohn von Wilhelm Zuelzer (1834–1893) Georg Zuelzer (1870–1949, 1934 infolge NS Diktatur nach New York vertrieben) betrieb im Hause der Eulenburgischen Privatpraxis am Schiffbauerdamm, in der auch der Urologe Carl Posner eingebunden war, ein mikrobiologisches Labor [137]. Der Vater Wilhelm Zuelzer hatte sich besonders mit der Urindiagnostik [138] beschäftigt und war für Hygiene in Berlin habilitiert.

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F.H. Moll gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.

Dieser Beitrag beinhaltet keine Studien an Menschen oder Tieren.

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Ein Erratum zu diesem Beitrag ist unter http://dx.doi.org/10.1007/s00120-016-0055-z zu finden.

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Moll, F.H., Fangerau, H. Urologie und Sexualwissenschaft in Berlin 1880–1933. Urologe 55, 257–268 (2016). https://doi.org/10.1007/s00120-015-0026-9

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