Zusammenfassung
Der Beitrag skizziert die Entwicklung von Erwerbschancen und die Erwerbsrisiken von jungen Frauen in einer nach Geschlecht strukturierten Erwerbswelt. Die thematischen Schwerpunkte konzentrieren sich auf geschlechtsspezifische Berufsentscheidungen im Vorfeld des Erwerbseintritts, den Stellenwert der beruflichen Geschlechtertrennung, die beruflichen Merkmale bei Ersteintritt in den Arbeitsmarkt und auf den Verlauf der ersten Erwerbsjahre.
Notes
- 1.
Stark geschlechtlich segregierte Berufszugangsmuster finden sich beispielsweise auch in der Schweiz, wie Leemann und Imdorf (2011) für die zehn häufigsten Ausbildungsberufe von 22- bis 24-Jährigen zeigen.
- 2.
Auf der Grundlage des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) des DIW wird für den Zeitraum 2000 bis 2010 eine gepoolte Stichprobe von 18- bis 28-jährigen Berufseinsteigern betrachtet, die im Vorjahr eine berufliche Ausbildung oder ein Studium beendet haben oder die sich noch in einer betrieblichen Ausbildung befinden. Zudem mussten Informationen aus dem Jugendfragebogen und valide Elterninformationen vorliegen (Busch 2013, S. 192).
- 3.
Die Kategorisierung erfolgt nach einem Frauenanteil von mindestens 70 % (Frauenberuf), 31 % bis 69 % (Mischberuf) und von 0 % bis zu 30 % (Männerberuf).
- 4.
Als Datengrundlage wurde das Sozio-ökonomische Panel des DIW verwendet.
- 5.
Die Studie verwendet Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) der Startkohorte 6 für Personen, die in Westdeutschland im Zeitraum von 1944 bis 1986 geboren wurden.
- 6.
Wie Kunze (2005) für den Zeitraum von 1975 bis 1990 zeigt, bleibt der anfängliche Lohnnachteil von jungen Frauen mit Ausbildungsabschluss auch in den nachfolgenden Erwerbsjahren bestehen.
- 7.
Damit werden Löhne bezeichnet, die „unterhalb von zwei Dritteln des Medianbruttolohns aller Vollzeitbeschäftigten“ liegen (Buch und Hell 2014, S. 341). Die Datengrundlage dieser Studie ist das „Ausbildungspanel Saarland“.
- 8.
Für die Studie wurde die Beschäftigungs- und Leistungsempfängerhistorik des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) verwendet, die aus Verwaltungsdaten der Bundesagentur für Arbeit aus Meldungen über sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und Leistungsbezug generiert wird.
- 9.
In diesem Fall ist in den administrativen Daten kein Eintrag mehr vorhanden, z. B. weil ein Studium aufgenommen oder weil die Erwerbstätigkeit aus familiären Gründen unterbrochen wurde.
- 10.
Auf der Grundlage des Sozioökonomischen Panels des DIW wurden Erwerbsverläufe von 16- bis 29-jährigen Nichterwerbspersonen und Erwerbspersonen im Beobachtungszeitraum 2002 bis 2011 mittels Sequenzmusteranalysen untersucht. Als atypische Erwerbsformen wurden Teilzeitbeschäftigung, geringfügige/unregelmäßige Beschäftigungen, Mini-/Midi-Jobs, Leiharbeit und Befristungen erfasst.
- 11.
Als qualifikationsinadäquat werden Tätigkeiten bezeichnet, bei denen die erforderlichen Qualifikationen die im Ausbildungssystem erworbenen unterschreiten.
- 12.
Die Studie basiert auf Daten der Deutschen Lebensverlaufsstudie des MPI für Bildungsforschung (Geburtskohorte 1971), die Erwerbsverläufe bis zur zweiten Hälfte der 1990er-Jahre abbildet. Berufe mit einem Frauen-, bzw. Männeranteil von jeweils mehr als 70 % werden als geschlechtlich typisierte Berufe definiert, Berufe innerhalb dieser Grenzwerte werden als integrierte Tätigkeitsbereiche eingestuft.
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Achatz, J. (2016). Erwerbsarbeit im Übergang junger Frauen in das Erwachsenenalter. In: Lange, A., Steiner, C., Schutter, S., Reiter, H. (eds) Handbuch Kindheits- und Jugendsoziologie. Springer NachschlageWissen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-05676-6_17-1
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