Zusammenfassung
Max wird in seiner Klasse mit seinen besonderen Fähigkeiten respektiert. Obwohl er immer alles sofort begreift und meist die Antworten als erster weiß, gibt es keine Neider. Max ist nicht unbeliebt, aber auch nicht besonders gefragt. Wenn er Lust hat, beteiligt er sich an den Pausenspielen und die Kinder lassen ihn mitmachen. Denn wenn sie etwas nicht verstanden haben, können sie immer zu ihm kommen. Er kann es ihnen meistens auf seine freundliche und geduldige Art erklären. Häufig will er aber auch nur für sich sein und hängt seinen eigenen Gedanken nach, was niemanden weiter stört. So ist Max eben und niemand nimmt daran Anstoß. Max hat einen guten, treuen Freund und das schon seit Kindertagen. Mit Lukas trifft er sich regelmäßig. Mit ihm teilt er die kleinen Freuden und Leiden seines Alltags.
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Steinheider, P. (2014). Mobbing bei hochbegabten Schülerinnen und Schülern. In: Was Schulen für ihre guten Schülerinnen und Schüler tun können. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-04002-4_5
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