Skip to main content

Assoziationen. Über Subjektprobleme des Poststrukturalismus und die Perspektive der Wissenssoziologischen Diskursanalyse

  • Chapter
  • First Online:
Wer oder was handelt?

Part of the book series: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft ((WISSEN))

Zusammenfassung

Michel Foucaults philosophisch- historische Untersuchungen konzentrieren sich auf die Frage, wie in Diskursen und Dispositiven Kernelemente eines historisch situierten modernen Subjektverständnisses entfaltet und wirksam werden. Er richtet diese Forderungen gegen bewusstseinsphilosophische Positionen und geht davon aus, dass moderne Subjekte historisch hervorgebracht werden, aber gleichwohl über Freiheitsgrade des Handelns verfügen. Verschiedene Positionen des philosophischen Poststrukturalismus (Laclau, Mouffe, Butler) zielen darauf, diese bei Foucault unbestimmt gebliebenen Freiheitsgrade in ihrer Konstitution zu analysieren. Dazu entwerfen sie ihrerseits Beschreibungen der ‚Wirklichkeit des Subjekts‘ , die aus Foucaultscher Perspektive eher als Analysematerial denn als Theoriegrundlagen zu betrachten wären. Die sozialkonstruktivistische Tradition des Interpretativen Paradigmas hat demgegenüber eine mit Foucault affin gehende Theorie der gesellschaftlich konstituierten und situiert handelnden Individuen entwickelt, die im Rahmen der (wissenssoziologischen) Diskursforschung genutzt werden kann, um die Rolle des ‚menschlichen Faktors‘ in diskursiven und dispositiven Prozessen zu analysieren.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 39.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 39.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Dosse (1995) spricht an anderer Stelle von der in Frankreich an die Phase des Strukturalismus anschließenden „Humanisierung der Humanwissenschaften“, also der Wiederkehr der menschlichen Akteure.

  2. 2.

    Zima (2000) weist auf die vergleichsweise nachrangige Bedeutung des Subjektbegriffs in der Soziologie hin. Zu einer differenzierten Reaktion auf Argumente aus dem Kontext der Praxistheorien vgl. Schultz-Schäeffer (2010).

  3. 3.

    Es gab für ihn sicherlich viele gute Gründe, sich nicht auf Durkheim zu beziehen (etwa dessen Vorstellungen von Solidaritäten, Integration, Anomie und gesellschaftlichen ‚Normalzuständen‘).

  4. 4.

    Der Begriff „sujet“ kann eine Handlungsinstanz, das Thema einer Abhandlung oder als „assujettissement“ eben Unterwerfung bedeuten.

  5. 5.

    Auxier (2002) diskutiert überzeugend Hinweise auf eine intensive Dewey-Lektüre Foucaults während seiner Zeit in Tunis. Rabinow (2011) verweist auf erstaunliche Parallelen der Argumentation zwischen beiden Denkern.

  6. 6.

    Ähnlich schreibt später Urs Stäheli, es gehe „keineswegs um eine völlige Aufgabe des Subjekts [....], sondern um die Dekonstruktion der Annahme eines autonom handelnden und selbstidentischen Subjekts“ (Stäheli 2000, S. 48).

  7. 7.

    Oder existiert es vor- und nachgängig, ist damit also zu einem nicht durch den Ruf determinierten Handeln fähig? Tatsächlich betont Althusser im genannten Text die transsituative Produktion der Angerufenen durch die sich wiederholenden Anrufungen, d. h. die Sozialisationsprozesse, die von den „ideologischen Staatsapparaten“ ausgehen. Und sehr wohl räumt er die Möglichkeit der „Missachtung der Anrufung“ ein, für die es ganz unterschiedliche Gründe geben kann, und die er wesentlich in den Möglichkeiten des „Imaginären“, in der menschlichen Vorstellungskraft situiert. Doch bleibt reichlich unklar, wie das Zusammenspiel von Anrufung, Subjektwerdung und Missachtung plausibel sein kann, wenn keine existierende ‚Handlungsträgerschaft‘ gedacht wird, die sich eben zur Situation verhält.

  8. 8.

    „Das Subjekt wird von den Regeln, durch die es erzeugt wird, nicht determiniert, weil die Bezeichung kein fundierender Akt, sondern eher ein regulierter Wiederholungsprozeß ist, der sich gerade durch die Produktion substantialisierter Effekte verschleiert und zugleich seine Regeln aufzwingt. In bestimmter Hinsicht steht jede Bezeichnung im Horizont des Wiederholungszwangs; daher ist die ‚Handlungsmöglichkeit‘ in der Möglichkeit anzusiedeln, diese Wiederholung zu variieren“ (Butler 1991, S. 213). Bzw.: „Ich würde in der Tat noch hinzufügen, daß ein Subjekt nur durch eine Wiederholung oder Reartikulation seiner selbst als Subjekt Subjekt bleibt, und diese Abhängigkeit des Subjekts und seiner Kohärenz von der Wiederholung macht vielleicht genau die Inkohärenz des Subjekts aus, seine Unvollständigkeit. Diese Wiederholung oder besser Iterabilität wird so zum Nicht-Ort der Subversion, zur Möglichkeit einer Neuverkörperung der Subjektivationsnorm, die die Richtung ihrer Normativität ändern kann“ (Butler 2001, S. 95).

  9. 9.

    Andeuten kann ich an dieser Stelle nur, dass die poststrukturalistischen Hinweise auf die Dezentrierung des Subjekts dort hilfreich für soziologische Reflexion ist, wo sie als Kritik an essentialisierenden Vorgehensweisen einer soziologischen Forschung fungiert, die spezifische Merkmale von Individuen (etwa Geschlechterattribute) unreflektiert zur Grundlage ihrer Analyse und Auswertung macht, etwa dann, wenn sie ‚Einstellungen der Männer‘ oder ‚der Frauen‘ erhebt.

Literatur

  • Althusser, L. (1977) [1970]. Ideologie und ideologische Staatsapparate. Aufsätze zur marxistischen Theorie. Hamburg: Argument.

    Google Scholar 

  • Auxier, R. (2002). Foucault, Dewey, and the history of the present. The Journal of Speculative Philosophy, 16(2), 75–102.

    Article  Google Scholar 

  • Berger, P. L. (1971) [1963]. Einladung zur Soziologie. München: List.

    Google Scholar 

  • Berger, P. L., & Kellner, H. (1984). Für eine neue Soziologie. Ein Essay über Methode und Profession. Frankfurt a. M.: Fischer.

    Google Scholar 

  • Berger, P. L., & Luckmann, T. (1980) [1966]. Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Frankfurt a. M.: Fischer.

    Google Scholar 

  • Bosancic, S. (2014). Arbeiter ohne Eigenschaften. Über Subjektivierungsweisen angelernter Arbeiter. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Book  Google Scholar 

  • Brunner, C. (2010). Wissensobjekt Selbstmordattentat. Epistemische Gewalt und okzidentalistische Selbstvergewisserung in der Terrorismusforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Burke, K. (1966) [1941]. Dichtung als symbolische Handlung. Eine Theorie der Literatur. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Butler, J. (1991). Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Butler, J. (1997). Körper von Gewicht. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Butler, J. (2001) [1997]. Psyche der Macht. Das Subjekt der Unterwerfung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Butler, J. (2006) [1997]. Hass spricht. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • de Certeau, M. (1988). Kunst des Handelns. Berlin: Merve.

    Google Scholar 

  • Crapanzano, V. (1983). Tuhami. Portrait eines Marokkaners. Stuttgart: Klett-Cotta.

    Google Scholar 

  • Derrida, J. (1990a) [1968]. Die différance. In P. Engelmann (Hrsg.), Postmoderne und Dekonstruktion (S. 76–113). Stuttgart: Reclam.

    Google Scholar 

  • Derrida, J. (1990b) [1967]. Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen. In P. Engelmann (Hrsg.), Postmoderne und Dekonstruktion. Texte französischer Philosophen der Gegenwart (S. 114–139). Stuttgart: Reclam.

    Google Scholar 

  • Dewey, J. (1996) [1927]. Die Öffentlichkeit und ihre Probleme. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

    Google Scholar 

  • Dinzelbacher, P. (2006). Das fremde Mittelalter. Gottesurteil und Tierprozess. Essen: Magnus-Verlag.

    Google Scholar 

  • Dosse, F. (1995). L’Empire du sens. L’humanisation des sciences humaines. Paris: La Decouverte.

    Google Scholar 

  • Dosse, F. (1996). Geschichte des Strukturalismus. Bd. 1: Das Feld des Zeichens. 1945–1966. Hamburg: Fischer.

    Google Scholar 

  • Dosse, F. (1997). Geschichte des Strukturalismus. Bd. 2: Die Zeichen der Zeit 1967–1991. Hamburg: Fischer.

    Google Scholar 

  • Foucault, M. (1974a) [1966]. Die Ordnung der Dinge. Eine Archäologie der Humanwissenschaften. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Foucault, M. (1974b) [1972]. Die Ordnung des Diskurses. München: Hanser.

    Google Scholar 

  • Foucault, M. (1988) [1969]. Archäologie des Wissens. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Foucault, M. (2001a) [1969]. Antwort auf eine Frage. In M. Foucault, Schriften in vier Bänden. Dits et Écrits. (Bd. 1: 1954–1969, S. 859–886). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Foucault, M. (2002a) [1973]. Der Philosoph Foucault spricht. Denken Sie. In M. Foucault, Schriften in vier Bänden. Dits et Écrits. (Bd. 2: 1970–1975, S. 527–529). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Foucault, M. (2002b) [1974]. Die Wahrheit und die juristischen Formen. In M. Foucault, Schriften in vier Bänden. Dits et Écrits. (Bd. 2: 1970–1975, S. 669–792). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Foucault, M. (2002c) [1972]. Die Intellektuellen und die Macht. In M. Foucault, Schriften in vier Bänden. Dits et Écrits. (Bd. 2: 1970–1975, S. 382–393). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Foucault, M. (2005a) [1984]. Foucault. In M. Foucault, Schriften in vier Bänden. Dits et Écrits. (Bd. 4: 1980–1988, S. 776–782). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Foucault, M. (2005b) [1984]. Die Ethik der Sorge um sich als Praxis der Freiheit. In M. Foucault, Schriften in vier Bänden. Dits et Écrits. (Bd.  4: 1980–1988, S. 875–902). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Foucault, M. (2005c) [1982]. Die Hermeneutik des Subjekts. In M. Foucault, Schriften in vier Bänden. Dits et Écrits. (Bd. 4: 1980–1988, S. 423–438). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Foucault, M. (2005d) [1982]. Wahrheit, Macht, Selbst. Ein Gespräch zwischen Rux Martin und Michel Foucault. In M. Foucault, Schriften in vier Bänden. Dits et Écrits. (Bd. 4: 1980–1988, S. 959–966). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Hitzler, R., Reichertz, J., & Schröer, N. (1999). Das Arbeitsfeld einer Hermeneutischen Wissenssoziologie. In R. Hitzler, J. Reichertz, & N. Schroer (Hrsg.), Hermeneutische Wissenssoziologie (S. 9–13). Konstanz: UVK.

    Google Scholar 

  • Keller, R. (2005). Wissenssoziologische Diskursanalyse. Grundlegung eines Forschungsprogramms. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Keller, R. (2008). Michel Foucault. Konstanz: UVK.

    Google Scholar 

  • Keller, R. (2009) [1998]. Müll – Die gesellschaftliche Konstruktion des Wertvollen. Opladen: Westdeutscher Verlag. 2. Aufl. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Keller, R. (2012). Der menschliche Faktor. Über Akteur(inn)en, Sprecher(inn)en, Subjektpositionen, Subjektivierungsweisen in der Wissenssoziologischen Diskursanalyse. In R. Keller, W. Schneider, & W. Viehöver (Hrsg.), Diskurs – Macht – Subjekt. Theorie und Empirie von Subjektivierung in der Diskursforschung (S. 69–107). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Keller, R., & Truschkat, I. (Hrsg.). (2012). Methodologie und Praxis der Wissenssoziologischen Diskursanalyse. Band 1: Interdisziplinäre Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

    Google Scholar 

  • Knoblauch, H. (2004). Subjektivität, Intersubjektivität und persönliche Identität. Zum Subjektverständnis der sozialkonstruktivistischen Wissenssoziologie. In M. Grundmann & R. Beer (Hrsg.), Subjekttheorien interdisziplinär. Diskussionsbeiträge aus Sozialwissenschaften, Philosophie und Neurowissenschaften (S. 37–58). Münster: Lit.

    Google Scholar 

  • Lacan, J. (1973). Schriften I. Olten b. Freiburg: Walter.

    Google Scholar 

  • Lacan, J. (1975). Schriften II. Olten b. Freiburg: Walter.

    Google Scholar 

  • Luckmann, T. (1980a) [1970]. Die Grenzen der Sozialwelt. Lebenswelt und Gesellschaft. Grundstrukturen und geschichtliche Wandlungen (S. 56–92). Paderborn: Schöningh.

    Google Scholar 

  • Luckmann, T. (1980b). Persönliche Identität als evolutionäres und historisches Problem. Lebenswelt und Gesellschaft. Grundstrukturen und geschichtliche Wandlungen (S. 123–141). Paderborn: Schöningh

    Google Scholar 

  • Luckmann, T. (1999). Wirklichkeiten: individuelle Konstitution und gesellschaftliche Konstruktion. In R. Hitzler, J. Reichertz, & N. Schroer (Hrsg.), Hermeneutische Wissenssoziologie (S. 17–28). Konstanz: UVK.

    Google Scholar 

  • Mills, C. W. (1940). Situated actions and vocabularies of motive. American Sociological Review, 5(6), 904–913.

    Article  Google Scholar 

  • Nietzsche, F. (1985a) [1878]. Menschliches Allzumenschliches. Ein Buch für freie Geister. In F. Nietzsche, Werke in vier Bänden (Bd. III). Salzburg: Das Bergland-Buch.

    Google Scholar 

  • Rabinow, P. (2011). Dewey and Foucault: What’s the problem? Foucault Studies, 11, 11–19.

    Google Scholar 

  • Reckwitz, A. (2008). Subjekt. Bielefeld: transcript.

    Google Scholar 

  • Sahlins, M. (1992). Die erneute Wiederkehr des Ereignisses: Zu den Anfängen des Großen Fidschikrieges zwischen den Königreichen Bau und Rewa 1843–1855. In R. Habermas & N. Minkmar (Hrsg.), Das Schwein des Häuptlings. Sechs Aufsätze zur Historischen Anthropologie (S. 84–129). Berlin: K. Wagenbach.

    Google Scholar 

  • Schulz-Schaeffer, I. (2010). Praxis, handlungstheoretisch betrachtet. Zeitschrift für Soziologie, 39(4), 319–336.

    Google Scholar 

  • Schütz, A. (1973a) [1945]. On multiple realities. In M. Natanson (Hrsg.), Collected papers I: The problem of social reality (S. 207–259). Den Haag: Nijhoff.

    Google Scholar 

  • Seifert, R. (1992). Entwicklungslinien und Probleme der feministischen Theoriebildung. Warum an Rationalität kein Weg vorbeiführt. In G.-A. Knapp & A. Wetterer (Hrsg.), Traditionen Brüche. Entwicklungen feministischer Theorie (S. 255–286). Freiburg: Kore.

    Google Scholar 

  • Stäheli, U. (2000). Poststrukturalistische Soziologien. Bielefeld: transcript.

    Google Scholar 

  • Strauss, A. (1968). Spiegel und Masken. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

    Google Scholar 

  • Thomas, W. I. (1965). Person und Sozialverhalten (Hrsg. von E. H. Volkart). Neuwied: Luchterhand.

    Google Scholar 

  • Traue, B. (2010). Das Subjekt der Beratung: Zur Soziologie einer Psycho-Technik. Bielefeld: transcript.

    Google Scholar 

  • Weber, M. (1980) [1922]. Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriss der verstehenden Soziologie (5. Aufl). Tübingen: Mohr.

    Google Scholar 

  • Zima, P. (2000). Theorie des Subjekts. Tübingen: Francke.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Reiner Keller .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Keller, R. (2014). Assoziationen. Über Subjektprobleme des Poststrukturalismus und die Perspektive der Wissenssoziologischen Diskursanalyse. In: Poferl, A., Schröer, N. (eds) Wer oder was handelt?. Wissen, Kommunikation und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02521-2_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-02521-2_5

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-02520-5

  • Online ISBN: 978-3-658-02521-2

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

Publish with us

Policies and ethics