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Zivilgesellschaftliches Engagement des Bürgertums vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Weimarer Republik

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Engagementpolitik

Zusammenfassung

Gegenstand dieses Beitrages ist eine empirische Skizze des zivilgesellschaftlichen Engagements bürgerlicher Akteure im Zeitraum vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Weimarer Republik. Wir fragen nach ihren jeweiligen Zielen, Leitbildern und ordnungspolitischen Vorstellungen, ihren Handlungs- und Organisationsformen sowie den wichtigsten Tätigkeitsbereichen. Eine angemessene Erfassung, d.h. eine exakte Eingrenzung sowie eine empiriegesättigte Darstellung des Untersuchungsgegenstandes, erweist sich als schwierig. Zum einen vollzogen sich in diesem langen Betrachtungszeitraum grundlegende Veränderungen der Gesellschaftsformation mit entsprechend tiefgreifenden Auswirkungen auf den darzustellenden Gegenstand. Zum anderen muss der Forschungsstand als noch immer unzureichend bezeichnet werden – jedenfalls dann, wenn man eine reine Beschränkung auf Ideengeschichte nicht wünscht. Nicht zuletzt wird das Unterfangen durch ein Begriffsproblem erschwert, welches hier nicht gelöst werden kann, weil es Signatur der Sache selbst zu sein scheint. Es kann und soll an dieser Stelle nur insoweit umrissen werden, wie es für die Konzeption des Beitrags erforderlich ist.

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Aner, K., Hammerschmidt, P. (2010). Zivilgesellschaftliches Engagement des Bürgertums vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis zur Weimarer Republik. In: Olk, T., Klein, A., Hartnuß, B. (eds) Engagementpolitik. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92117-4_3

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