Auszug
Psychoanalyse als Wissenschaft, die das Erleben und Verhalten als Zusammenwirken von bewussten und unbewussten Prozessen erforscht wurde Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts vom Wiener Neurologen Sigmund Freud entwickelt. Seitdem wurden in der Psychoanalyse unterschiedliche Theorien zur Entstehung von psychischer Gesundheit bzw. Krankheit formuliert, die als psychoanalytische Persönlichkeitslehre bzw. psychoanalytische Krankheitslehre bezeichnet werden (Ermann, 2007). Die wichtigsten Aspekte des komplexen psychischen Erlebens werden von der Triebpsychologie, der Ich-Psydenvon der Triebpsychologie , der Selbstpsychologie zu erklären versucht.
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(2008). Behandlung von Angsterkrankungen. In: Ängste, Zwänge und Belastungsreaktionen. Edition Ärztewoche. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-211-72011-0_5
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